24.02.2024 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Insgesamt fünf gewaltsam ums Leben gebrachte Frauen sind am Freitag in Wien von der Polizei aufgefunden worden. In der Früh stieß die Exekutive in einer Wohnung in der Erdbergstraße in Wien-Landstraße auf eine tote 51-Jährige und ihre ebenfalls getötete 13 Jahre alte Tochter. Am späten Abend wurden in einem Rotlicht-Lokal in der Engerthstraße in Wien-Brigittenau drei erstochene junge Frauen vorgefunden. In diesem Fall wurde ein dringend Tatverdächtiger gefasst.
UNO-Chef: Höchste Zeit für Frieden in der Ukraine
New York - Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine hat UN-Generalsekretär Ant�nio Guterres ein Ende der Kämpfe verlangt. "Es ist höchste Zeit für Frieden - einen gerechten Frieden, der auf der Charta der Vereinten Nationen, dem Völkerrecht und den Resolutionen der Vollversammlung basiert", sagte Guterres am Freitag vor dem Weltsicherheitsrat in New York. Zudem warnte der 74-jährige Portugiese vor einer Ausweitung des Konfliktes in Osteuropa.
Ranghoher Besuch zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Kriegs
Kiew (Kyjiw) - Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sind EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Regierungsspitzen aus Italien, Kanada und Belgien in Kiew eingetroffen. Von der Leyen, Giorgia Meloni, Justin Trudeau und Alexander De Croo reisten in der Nacht gemeinsam per Zug an, teilte die italienische Regierung mit. Im Laufe des Tages ist eine Videokonferenz der G7-Staaten geplant. Außerdem gibt es zahlreiche Gedenkveranstaltungen, auch in Wien.
Bisher rund 12.000 Kinder aus der Ukraine in den Schulen
Wien - Der seit zwei Jahren währende russische Angriffskrieg auf sein Nachbarland Ukraine hat auch dazu geführt, dass zahlreiche vertriebene Kinder und Jugendliche in das heimische Schulsystem integriert werden mussten. Bundesweit waren es laut Bildungsministerium 12.280. Spitzenreiter war hier Wien mit rund 4.200 Kindern im Pflichtschulbereich, gefolgt von Niederösterreich mit knapp 2.800. Bewältigt wurden die Herausforderungen unter anderem mit zusätzlichen Mitteln.
Israel erhöht militärischen Druck auf Hamas
Tel Aviv/Kairo/Washington - Während sich im Gaza-Krieg die Vermittler aus Katar, Ägypten und den USA in Paris weiter um eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln bemühen, setzt die israelische Armee die Kämpfe gegen die islamistische Hamas unerbittlich fort. Israel werde "den militärischen Druck bis zum letzten Moment verstärken, weil nur Verhandlungen unter Beschuss zu Ergebnissen führen werden", zitierte der israelische Fernsehsender Channel 12 am Freitagabend eine israelische Sicherheitsquelle.
US-Mondsonde Odysseus offenbar auf der Seite gelandet
Washington - Das kommerzielle US-Mondlandegerät Odysseus ist nach ersten Erkenntnissen bei seiner Landung offenbar umgekippt und auf der Seite liegen geblieben. Sein Unternehmen gehe davon aus, dass Odysseus bei der Landung an einem Felsen hängengeblieben und auf die Seite gekippt sei, sagte Steve Altemus, der Chef des privaten Raumfahrtunternehmens Intuitive Machines, bei einer Pressekonferenz am Freitag (Ortszeit).
Mindestens 15 Tote nach Gebäudebrand in China
Nanjing - Bei einem Brand in einem Wohnhaus im ostchinesischen Nanjing sind am Freitag mindestens 15 Menschen gestorben. Wie die Lokalregierung am Samstag mitteilte, wurden bei dem Unglück weitere 44 Menschen verletzt. Eine Person befinde sich in "kritischem Zustand".
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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