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02.12.2023 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Schwere Kämpfe im Gazastreifen gegen weiter

Tel Aviv/Gaza - Die israelische Armee hat am Samstag ihre Angriffe auf die militante Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen fortgesetzt. "Wir beschießen zur Zeit militärische Ziele der Hamas im gesamten Gazastreifen", erklärte Armee-Sprecher Jonathan Conricus am frühen Samstagfrüh. Nach Angaben der Hamas wurden seit Wiederaufnahme der Kämpfe am Freitag 240 Menschen im Gazastreifen getötet. Die israelische Armee war einem Bericht zufolge auch im Westjordanland im Einsatz.

Brandstätter will NEOS-Spitzenkandidat bei EU-Wahl werden

Wien - Der pinke Nationalratsabgeordnete Helmut Brandstätter will wie erwartet für die NEOS bei der EU-Wahl im Juni antreten: "Ich möchte für ein friedliches, starkes Europa arbeiten und möchte mich deswegen bei den NEOS bewerben, Spitzenkandidat für diese Europawahl zu werden", verkündete der 68-Jährige am Samstag in einem Video. Kommenden Dienstag starten die NEOS ihren Prozess zur Kandidaten-Vorwahl.

Große Lawinengefahr und Verkehrsprobleme in Westösterreich

Innsbruck/Bregenz - Ergiebiger Schneefall hat in Vorarlberg und Tirol am Samstag für große Lawinengefahr der Stufe 4 in den Bergen und für umfangreiche Verkehrsbehinderungen auch in den Tälern gesorgt. In einem Nachtlokal in Dornbirn saßen nach einem Erdrutsch 91 Personen fest, Gefahr für sie bestand nach Angaben der Stadt aber keine. In Tirol gab es nicht nur auf der Straße Probleme, sondern auch im Bahnverkehr. Zudem fiel mancherorts der Strom aus, weil Bäume auf die Leitungen stürzten.

Winterwetter sorgt für Störungen im süddeutschen Bahnverkehr

München (Bayern)/Wien - Wegen des Wintereinbruchs ist der Zugverkehr in Süddeutschland stark beeinträchtigt. Es komme zu Verspätungen und Ausfällen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn Samstagfrüh. Der Hauptbahnhof in München könne nicht angefahren werden. Unter anderem im Großraum von Bayerns Landeshauptstadt sei der Fernverkehr aktuell eingestellt. Die Verbindungen nach Salzburg, Innsbruck, Nürnberg, Stuttgart und Lindau fielen aus. Den ganzen Samstag sei mit Einschränkungen zu rechnen.

USA fördern E-Autos mit Batteriemodulen aus China nicht mehr

Washington - Die US-Regierung will Elektroautos mit Batteriebauteilen aus China oder anderen "rivalisierenden Ländern" von staatlichen Subventionen ausnehmen. Ab 2024 soll der Kauf von E-Autos nur noch gefördert werden, wenn diese "keinerlei Batteriebauteile" enthalten, die in China, Russland, Nordkorea oder im Iran hergestellt oder zusammengebaut wurden, teilte das Finanzministerium in Washington am Freitag mit. Man wolle so "die Sicherheit der amerikanischen Lieferketten" stärken.

Südkorea bringt eigenen Spionagesatelliten ins All

Seoul - Nach Nordkorea hat auch Südkorea seinen ersten militärischen Aufklärungssatelliten ins All gebracht. Beide Länder wollen sich mit eigenen Spionagesatelliten bessere Möglichkeiten zur gegenseitigen Überwachung verschaffen. Eine "Falcon-9"-Rakete der privaten Raumfahrtfirma SpaceX mit dem südkoreanischen Satelliten an Bord hob am Freitag vom Militärstützpunkt Vandenberg in Kalifornien ab. Südkorea informierte wenig später über den erfolgreichen Start.

Salzmine in Brasilien vor Kollaps - Umweltkatastrophe droht

Maceio - Wegen des unmittelbar drohenden Einsturzes einer Salzmine im Nordosten Brasiliens befürchten die Behörden eine "Tragödie" für Anrainer und Umwelt. Es bestehe "akute" Gefahr, dass die Salzmine in Macei� einstürze, sagte der Bürgermeister der Hauptstadt des Bundesstaates Alagoas, Jo�o Henrique Caldas, am Freitag dem US-Nachrichtensender CNN. Dies würde nach seiner Einschätzung "die größte gegenwärtige urbane Tragödie der Welt" auslösen.

Islamische Glaubensgemeinschaft wählt Spitze

Wien - Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) wählt am Samstag ihre Spitze. Zu großen Änderungen dürfte es dabei nicht kommen, neben der Liste des amtierenden Präsidenten Ümit Vural stellt sich keine weitere der Wahl. Auch sein 15-köpfiger Vorschlag für den Obersten Rat, an dessen Spitze er als Präsident steht, besteht zu zwei Drittel aus Personen, die auch in der aktuellen Periode im Rat vertreten waren. Ein Ergebnis ist erst am Abend zu erwarten.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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