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21.10.2023 22:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Nahost-Gipfel fordert Feuerpause für Gazastreifen

Kairo - Staats- und Regierungschefs aus aller Welt haben auf einem Nahost-Gipfel eine Feuerpause zwischen Israel und der Hamas gefordert. Dieser solle unter anderem "massive" humanitäre Hilfe für die notleidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen ermöglichen, forderte am Samstag in Kairo UNO-Generalsekretär Ant�nio Guterres. In dem Palästinensergebiet kamen nach tagelangem Warten inzwischen die ersten Lastwagen mit Hilfsgütern an.

Erste Hilfslieferungen im Gazastreifen eingetroffen

Kairo/Rafah - Zwei Wochen nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sind erste Hilfslieferungen aus Ägypten im Gazastreifen angekommen. 20 Lastwagen des Ägyptischen Roten Halbmonds passierten am Samstag den Grenzübergang in Rafah. Die Zahl der getöteten Palästinenser im Gazastreifen stieg nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums um mehr als 200 Opfer auf 4385.

Israelische Fahne von Wiener Stadttempel gerissen

Wien - In der Nacht auf Samstag ist eine israelische Fahne vom Wiener Stadttempel gerissen worden. Ein Video davon, das einen Mann bei der wohl politisch motivierten Aktion zeigt, wurde am Abend von Bini Guttmann, einem Vorstandsmitglied des "World Jewish Congress" online gestellt. Laut "Kurier" hat die Polizei den Vorfall bestätigt. Er soll sich um 2 Uhr nachts ereignet haben. Laut Polizei ist man noch auf der Suche nach den Tätern.

Israel will Luftangriffe auf Gazastreifen verstärken

Tel Aviv/Gaza - Israel will seine Luftangriffe auf den Gazastreifen verstärken. Dies kündigte am Samstagabend ein Armeesprecher an. Die anhaltenden Luftangriffe auf das Palästinensergebiet sind Israels Reaktion auf den am 7. Oktober erfolgten Großangriff der militanten Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert. Zuvor hatte die Armee bekanntgegeben, die Vorbereitungen für die "nächste Phase des Kriegs" im Gazastreifen fortzusetzen. Dies schließe auch Einsätze am Boden ein.

Frau in Strasshof an der Nordbahn erschossen

Strasshof - In Strasshof an der Nordbahn (Bezirk Gänserndorf) ist am Samstag eine Frau erschossen worden. Der mutmaßliche Schütze hat sich danach selbst der Polizei gestellt und wurde festgenommen, sagte eine Sprecherin der Landespolizeidirektion Niederösterreich am Nachmittag zur APA. Die Tat wurde kurz nach 13.30 Uhr verübt. Bei der Frau handelte es sich um eine 33-jährige, österreichische Staatsbürgerin, der Täter war ihr Ex-Partner.

Schweizer wählen ein neues Bundesparlament

Bern - Die Rechtspopulisten sind in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch. Bei der Wahl des Parlaments (Bundesversammlung) dürften sie am Sonntag nach Umfragen zulegen. Sie sind bereits seit 20 Jahren stärkste Partei. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) dürfte den Erhebungen zufolge rund zwei Punkte zulegen und auf rund 28 Prozent der Stimmen kommen. Bei den Sozialdemokraten (SP) zeichnet sich auch ein Gewinn ab, auf rund 18 Prozent.

Südtirol wählt einen neuen Landtag

Bozen/Innsbruck - Die Südtirolerinnen und Südtiroler wählen am Sonntag einen neuen Landtag. 432.156 Menschen dürfen zu den Wahlurnen schreiten. 42.197 Wahlberechtigte entschieden sich heuer für die Briefwahl und damit so viele wie noch nie zuvor. Die Wahllokale der autonomen Provinz südlich des Brenners werden bis 21.00 Uhr geöffnet sein, erst dann erfolgt die Auszählung. Mit einem vorläufigen Endergebnis wurde daher in der Nacht auf Montag bzw. Montagfrüh gerechnet.

Hinterbänkler der Republikaner wollen Parlaments-Top-Job

Washington - Nach dem Aus für den Republikaner Jim Jordan im Rennen um den mächtigsten Chefposten im US-Parlament bewerben sich diverse Parteikollegen für das Amt. Mehrere weniger prominente republikanische Abgeordnete verkündeten nach Jordans Rückzug am Freitag, dass sie für das Amt des Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses antreten wollen. Unter den Bewerbern sind etwa Tom Emmer aus der Führung der republikanischen Fraktion und die Abgeordneten Mike Johnson und Byron Donalds.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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