03.09.2023 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
München - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält an seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fest. Eine Entlassung wäre aus seiner Sicht nicht verhältnismäßig, sagte Söder am Sonntag bei einer Pressekonferenz in München. Vor seiner Entscheidung habe er ein langes Gespräch mit Aiwanger geführt. "Wir werden in Bayern die bürgerliche Koalition fortsetzen können", sagte Söder. Aiwanger bezeichnete die Vorwürfe als gescheiterte politische Kampagne gegen ihn.
Polizei sperrt nach Regen Zugang zu Burning-Man-Festival
Reno (Nevada) - Zehntausende Besucher des Wüsten-Festivals Burning Man im US-Bundessstaat Nevada sitzen nach heftigen Regenfällen fest. Alle Zugänge zum Gelände seien gesperrt, teilte der Sheriff von Washoe County am Samstag mit. Die Organisatoren baten die Bewohner der während des einwöchigen Festivals errichteten Wüstenstadt Black Rock City, Nahrung und Wasser zu sparen. Auch ein temporärer Flughafen bleibe geschlossen, hieß es am Samstag.
Ukrainischer General: Erste Verteidigungslinie durchbrochen
Kiew (Kyjiw) - Bei ihrer Gegenoffensive haben die ukrainischen Streitkräfte nach Angaben des Brigadegenerals Oleksander Tarnawskyj in der Region Saporischschja die erste und stärkste von mehreren russischen Verteidigungslinien durchbrochen. Die ukrainischen Verteidiger befänden sich jetzt zwischen der ersten und der zweiten Verteidigungslinie der Russen im Süden, sagte der Kommandeur der im Gebiet Saporischschja eingesetzten Truppen in einem Interview des "Observer".
Nordkorea feuert Marschflugkörper ab und droht Feinden
Seoul/Pjöngjang - Nach dem Ende groß angelegter Militärmanöver der USA mit Südkorea hat Nordkorea erneut mit einem potenziellen Angriff mit Atomwaffen gedroht. Die selbst ernannte Atommacht bestätigte am Sonntag, einen Tag zuvor zwei militärische Lenkflugkörper abgefeuert zu haben. Zweck der Übung sei es gewesen, einen "taktischen Atomangriff" zu simulieren, berichteten die Staatsmedien. Nordkoreas Feinde sollten dadurch gewarnt werden.
Hunderte demonstrieren gegen Rassismus in Zypern
Limassol - Nach Attacken gegen Migranten und Flüchtlinge sind in der zypriotischen Hafenstadt Limassol Hunderte Menschen gegen Rassismus auf die Straßen gegangen. "Zerschlagt den Faschismus - in Limassol und überall", skandierten die Demonstranten am Samstagabend. Die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei friedlich, wie der zypriotische Rundfunk (RIK) berichtete. Die Lage blieb am Sonntag angespannt. Die Polizei war im gesamten Stadtzentrum von Limassol präsent.
Brände in Griechenland erstmals großteils unter Kontrolle
Athen - Die großen Waldbrände im Waldgebiet Dadia nahe der griechisch-türkischen Grenze sind laut griechischer Feuerwehr am Sonntag erstmals zu 80 Prozent unter Kontrolle gebracht worden. Entwarnung gebe es jedoch nicht, sagte Feuerwehrsprecher Giannis Artopoios dem TV-Sender Skai. "Es gibt verstreut Brandherde, die wieder aufflammen können."
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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