23.04.2023 12:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

USA schließen Botschaft im Sudan

Khartum - Die USA haben angesichts der schweren Kämpfe im Sudan ihre Regierungsmitarbeiter aus dem Land abgezogen und die US-Botschaft in der Hauptstadt Khartum geschlossen. Alle US-Diplomaten und ihre Angehörigen seien erfolgreich in Sicherheit gebracht worden, teilten das Weiße Haus und das US-Außenministerium in der Nacht auf Sonntag mit. US-Präsident Joe Biden rief die kriegführenden Parteien zu einem sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand auf.

Salzburger Landtagswahl: Halbzeit bei Stimmabgabe

Wien/Salzburg - Halbzeit bei der Salzburger Landtagswahl: Im Lauf des Vormittags haben alle Spitzenkandidatinnen und -kandidaten ihre Stimme abgegeben und dabei gegenüber den anwesenden Journalisten Zuversicht an den Tag gelegt. Bis 17.00 Uhr müssen sie - und alle Interessierten - noch warten, ehe es kurz nach Zusperren des letzten Wahllokals in Maria Alm die ersten Trend- bzw. Hochrechnungen geben wird. Derzeit regiert die ÖVP unter LH Wilfried Haslauer gemeinsam mit den Grünen und NEOS.

54 Prozent der Covid-Geimpften wollen weiterhin Auffrischung

Wien - 54 Prozent der gegen Covid-19 geimpften Personen in Österreich werden sich in Zukunft "wahrscheinlich" oder "auf jeden Fall" eine Auffrischung holen. Am höchsten ist die Zustimmung bei den bereits viermal Geimpften, zeigt eine Umfrage im Auftrag des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH). 17 Prozent der Geimpften wollen sich aber "auf keinen Fall" auffrischen lassen. ÖVIH-Präsidentin Ren�e Gallo-Daniel hält daher "eine breite Aufklärungskampagne" vor dem Herbst für sinnvoll.

Ukrainische Truppen in Cherson auf linkem Dnipro-Ufer

Cherson - Die ukrainischen Truppen sind nach Analysen westlicher Experten im teilweise befreiten Gebiet Cherson nun auch auf die bisher von russischen Besatzern kontrollierte Uferseite des Flusses Dnipro vorgestoßen. Aus veröffentlichten Geodaten und Texten russischer Militärblogger gehe hervor, dass die ukrainischen Streitkräfte Positionen am linken oder Ostufer im Gebiet Cherson eingenommen hätten, teilte das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) mit.

Täter soll nach Bluttat in Graz befragt werden

Graz - Nach der Bluttat in Graz, bei der eine 39-jährige Frau ums Leben gekommen ist, soll der mutmaßliche Täter bald befragt werden. Der 28-jährige Lebensgefährte des Opfers hatte nach dem Mord einen Unfall verursacht, bei dem ein Unbeteiligter getötet wurde. Er selbst zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Die Polizei will den Mann einvernehmen, sobald es sein medizinischer Zustand zulasse. Inzwischen wurde auch die Tatwaffe gefunden.

Verdächtiger nach Attacke in Duisburg gefasst

Duisburg - Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt ist in der Nacht auf Sonntag ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Dabei handelt es sich um einen 26-jährigen syrischen Staatsbürger, wie die Staatsanwaltschaft Duisburg am Sonntag bestätigte. Bei dem Angriff am Dienstagabend waren vier Menschen mit einer Hieb- und Stichwaffe schwer verletzt worden.

Heinz Fischer will Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin

Wien - Ex-Bundespräsident Heinz Fischer stellt sich im Rennen um den SPÖ-Vorsitz auch offiziell hinter Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. "Sie ist die gewählte Vorsitzende, und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, sie zu unterstützen und alles zu vermeiden, was unseren Erfolg beeinträchtigen könnte", so Fischer in einem Doppel-Interview mit Rendi in der Sonntags-"Krone". Er stimme auch inhaltlich mit ihr überein und schätze sie als Person.

Steigende Nutztierrisse machen Wölfe zu Problemfällen

Wien - Nach Kärnten, Tirol und Niederösterreich hat im April auch Oberösterreich angekündigt, seine Wolfsverordnung zu ändern, um Risiko- bzw. Problemtiere abschießen zu können. Ein Blick auf die Nutztierriss-Statistik 2022 zeigt, dass Kärnten und Tirol mit jeweils knapp über 400 getöteten Tieren mit Abstand die höchsten Zahlen aufwiesen, in Oberösterreich wurden da zwei Schafe gelistet, 15 waren es in Niederösterreich. Österreichweit stiegen die Risse jedoch mit den Jahren enorm.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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