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26.11.2022 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Selenskyj kritisiert Klitschkos Arbeit in Kiew

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Nach den russischen Raketenangriffen mit massiven Zerstörungen macht die Ukraine Fortschritte bei der Wiederherstellung ihrer Stromversorgung. Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte jedoch, dass es gerade in der Hauptstadt Kiew nur langsam vorangehe. "Viele Kiewer Bürger waren mehr als 20 oder sogar 30 Stunden ohne Strom", sagte er am Freitagabend. Er erwarte vom Büro des Bürgermeisters Qualitätsarbeit, sagte er in selten offener Kritik an Stadtoberhaupt Vitali Klitschko.

Selenskyj kritisiert Klitschkos Arbeit in Kiew

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Nach den russischen Raketenangriffen mit massiven Zerstörungen macht die Ukraine Fortschritte bei der Wiederherstellung ihrer Stromversorgung. Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte jedoch, dass es gerade in der Hauptstadt Kiew nur langsam vorangehe. "Viele Kiewer Bürger waren mehr als 20 oder sogar 30 Stunden ohne Strom", sagte er am Freitagabend. Er erwarte vom Büro des Bürgermeisters Qualitätsarbeit, sagte er in selten offener Kritik an Stadtoberhaupt Vitali Klitschko.

Hälfte der Haushalte in Kiew noch ohne Strom

Kiew (Kyjiw) - Zwei Tage nach den schweren russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Strom- und Wasserversorgung hat die Hälfte der Verbraucher in der Hauptstadt Kiew noch keinen Strom. Landesweit lag die Stromproduktion am Freitag rund 30 Prozent unter der Nachfrage, teilte der staatliche Energieversorger Ukrenerho mit. Immerhin konnten alle vier Atomkraftwerke des Landes wieder ans Stromnetz angeschlossen werden.

Neue Verhandlungen aber weiter Vorbereitungen auf Bahnstreik

Wien - Für Montag steht ein ganztägiger Bahnstreik im Raum. Fix ist er aber noch nicht, die Verhandlungspartner versuchen sich am Samstagnachmittag nämlich nochmals zusammenzuraufen. Die Arbeitnehmervertreter der Gewerkschaft vida gaben dies nach einer Einladung durch die Arbeitgebervertreter der Wirtschaftskammer bekannt. Der Warnstreik könnte im letzten Moment noch abgewendet werden, ob das gelingt ist aber offen. Die Streikvorbereitungen gehen weiter, so die vida am Freitag.

Industrie: Österreich muss Beihilfen-Möglichkeiten nützen

Wien - Die Industriellenvereinigung (IV) kritisiert einen "Wettlauf" nationaler Förderungen in einem "eigentlich vereinten Europa" angesichts der vielen Krisen und vor allem bezogen auf die Energiehilfen. Österreich bleibe "im hinteren Feld zurück" und mache "von EU-beihilfenrechtlichen Möglichkeiten nur verzögert Gebrauch", kritisiert IV-Präsident Georg Knill gegenüber der APA. Ähnliche Kritik äußerte zuletzt auch Wirtschaftskammer- und ÖVP-Wirtschaftsbundpräsident Harald Mahrer.

Frankreich im Flüchtlingsstreit hart gegenüber Italien

EU-weit/Brüssel - Im Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen in der EU zeichnet sich keine Lösung ab. Frankreich blieb am Freitag bei einem Sondertreffen der europäischen Innenminister hart gegenüber Rom. Solange die rechtsgerichtete italienische Regierung die Häfen nicht für Rettungsschiffe öffne, werde Frankreich nicht wie zugesagt Tausende Migranten von Italien übernehmen, sagte der französische Innenminister G�rald Darmanin in Brüssel.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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