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20.11.2022 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Kiew: Mehr als 8.300 Zivilisten im Krieg getötet

Kiew (Kyjiw) - Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine am 24. Februar sind mehr als 8.300 Zivilisten getötet worden, darunter 437 Kinder. Das erklärte der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin laut einem Bericht des Internetportals "Unian" vom Sonntag. Mehr als 11.000 Menschen seien verletzt worden. Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte Kostin zufolge aber höher liegen, da ukrainische Behörden zu einigen von Russland besetzten Gebieten noch keinen Zugang hätten.

UN-Klimakonferenz einigte sich auf Katastrophen-Fonds

Sharm el-Sheikh - Die rund 200 Staaten der UN-Klimakonferenz haben am frühen Sonntag auf der COP27 ein hart erkämpftes Abkommen verabschiedet, das den Plan enthält, den viel geforderten "Loss and Damage"-Fonds einzurichten, um armen Ländern zu helfen, die von Klimakatastrophen heimgesucht werden. Die Bemühungen zur Bekämpfung der Emissionen, die sie verursachen, wurden aber nicht verstärkt und viele strittige Punkte auf 2023 verschoben.

Fünf Tote bei Schüssen in LGBTQ-Nachtclub in den USA

Colorado Springs - "Heldenhafte" Clubbesucher haben in der Nacht auf Sonntag in einem LGBTQ-Nachtclub in der US-Stadt Colorado Springs einen Angreifer gestoppt, der auf die Gäste gefeuert hatte. Fünf Menschen wurden getötet und 18 verletzt. Ein 22-Jähriger wurde festgenommen. Das Motiv war am Sonntag noch unklar. Der Club sprach auf Facebook von einem "Hassangriff".

Türkisch-syrische Grenzregion - Angriffe auf beiden Seiten

Istanbul/Kobane (Ayn al-Arab/Kobani)/Aleppo - In Grenzregionen der Türkei nehmen die Spannungen nach Luftangriffen auf Dutzende kurdische Stellungen in Nordsyrien und Nordirak zu. Zwei türkische Soldaten und sechs Polizisten wurden am Sonntag bei einem Raketenabschuss auf die an Syrien grenzende Provinz Kilis verletzt, wie die staatliche Agentur Anadolu berichtete. Demnach soll ein Grenzposten von einer Rakete getroffen worden sein. Wer der Angreifer war, blieb zunächst unklar.

Heftiger Schneesturm sorgte im Nordosten der USA für Chaos

Buffalo - Heftige Schneefälle haben kurz vor Thanksgiving Teile des US-Bundesstaates New York lahmgelegt und mehrere Menschenleben gefordert. Rund zwei Meter Schnee gingen laut Nationalem Wetterdienst bis Sonntagmorgen (Ortszeit) etwa auf die Stadt Orchard Park südlich von Buffalo nieder. Zeitweise fielen mancherorts mehr als 15 Zentimeter Schnee pro Stunde, berichtete die "New York Times".

2.999 Corona-Neuinfektionen am Samstag in Österreich

Wien - In Österreich sind laut den Zahlen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Samstag 2.999 Neuinfektionen registriert worden. Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage, hier kamen täglich 3.816 neue Fälle hinzu. Die Sieben-Tages-Inzidenz sank somit auf 295,9 Fälle je 100.000 Einwohner. Derzeit gibt es in Österreich 39.524 laborbestätigte aktive Fälle, um 316 mehr als am Tag zuvor.

Mann zog Ex ins Auto und fuhr los: Unfall und Suchaktion

St. Barbara im Mürztal - Ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht hat Sonntagfrüh in St. Barbara im Mürztal (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) eine Suchaktion ausgelöst. Laut Polizei hatte der 30-jährige Autolenker seine 31-jährige Ex-Freundin gegen ihren Willen ins Auto gezogen und war losgefahren. Zu dem Unfall war es gekommen, weil die Frau ihm daraufhin ins Lenkrad gegriffen hatte. Beide flüchteten, wurden aber ausgeforscht und angezeigt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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