19.02.2022 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew/Moskau - Im Konfliktgebiet in der Ostukraine sind die Angriffe in der Nacht auf Samstag nach Darstellung der Separatisten und der Regierungsarmee fortgesetzt worden. Die Separatisten riefen zudem zu einer "Generalmobilmachung" auf. Der Chef der Aufständischen im Gebiet Donezk, Denis Puschilin, schrieb im Nachrichtenkanal Telegram, er habe ein entsprechendes Dekret unterzeichnet. Auch im Gebiet Luhansk gab es einen derartigen Appell. Es soll zudem zum ersten Todesopfer gekommen sein.
Mindestens neun Tote in Europa durch Orkantief "Zeynep"
Berlin/Düsseldorf - Mindestens neun Menschen sind am Freitag in Ländern von Nordwest- bis Mitteleuropa durch das Orkantief "Zeynep" ums Leben gekommen. In der Gemeinde Wurster Nordseeküste im deutschen Bundesland Niedersachsen stürzte ein Mann während des Sturms von einem Dach und starb. Der 68-Jährige habe in der Nacht auf Samstag versucht, das beschädigte Dach eines Stalls zu reparieren, teilte die Polizei mit. Dabei sei er durch das Dach gebrochen und rund zehn Meter in die Tiefe gestürzt.
Gastronomie nun auch für Ungeimpfte offen - Wien wartet noch
Wien/Österreich-weit - Eine Woche nach dem Auslaufen der 2G-Beschränkungen im Handel und bei Friseuren werden ab Samstag auch in der Gastronomie, im Tourismus und anderen Bereichen die Zutrittsregeln gelockert: Wo bisher die 2G-Regel gegolten hat, genügt nun 3G - auch Ungeimpfte dürfen dann mit einem aktuellen PCR- oder Antigen-Test Lokale besuchen oder im Hotel übernachten. Wien bleibt aber vorsichtiger, hier bleibt Ungeimpften der Zugang zur Gastronomie vorerst noch verwehrt.
Illegale Einreisen aus Hongkong bedrohen Null-Covid in China
Hongkong/Peking - Festland-China fürchtet ein Einschleppen des Coronavirus durch illegale Grenzübertritte aus der schwer betroffenen Sonderverwaltungszone Hongkong. Benachbarte Millionenstädte haben hohe Belohnungen für Hinweise ausgelobt, mit denen Menschenschmuggel vor allem mit Booten über die Seegrenze Hongkongs in die Volksrepublik verhindert werden kann. Die Polizei der Südprovinz Guangdong nahm 18 Schlepper fest, berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.
Bereits 136 Tote nach Erdrutschen in Brasilien
Petropolis - Die Zahl der Todesopfer nach den verheerenden Erdrutschen im brasilianischen Teilstaat Rio de Janeiro ist weiter deutlich gestiegen. Die Behörden gaben die Zahl der Toten am Freitag mit mindestens 136 an, am Tag zuvor hatte sie bei 117 gelegen. Die Suche in der Stadt Petr�polis nach Vermissten in den Trümmern der durch die Erdmassen zerstörten Häuser ging am Freitag weiter.
Brand an Bord von Fähre vor Korfu unter Kontrolle
Athen - Der Brand an Bord der italienischen Autofähre "Euroferry Olympia", die führerlos nördlich der griechischen Insel Korfu und wenige Seemeilen vor der albanischen Küste dahin trieb, ist unter Kontrolle. Dies berichtete die Reederei Grimaldi, Betreiberin des Schiffes, am Samstag. Gerettet wurden ein bulgarischer und ein afghanischer Lkw-Fahrer, die sich in der Garage des Schiffes mit Dutzenden Fahrzeugen aufhielten.
Brände bedrohen Nationalpark in Argentinien
Corrientes - Verheerende Brände im Nordosten Argentiniens haben einen weltweit bekannten Nationalpark des südamerikanischen Landes erreicht und bedrohen dessen Tierwelt. "Wir zählen derzeit viele Brandherde an verschiedenen Orten der Provinz Corrientes", sagte am Freitag (Ortszeit) Tal�a Zamboni, Koordinatorin der Wiederansiedlung gefährdeter Tierarten bei der Stiftung "Rewilding Argentina", der Deutschen Presse-Agentur.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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