+++ Einfach investieren ? mit Kapitalschutz oder Teilschutz ? raiffeisenzertifikate.at ? jetzt in Zeichnung +++ -W-
01.05.2021 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Zwei Tote bei Unfall auf Rheintalautobahn

Koblach - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Rheintalautobahn (A14) sind am Samstagabend zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Autobahn sei wegen der Aufräumarbeiten und Erhebungen an Ort und Stelle gesperrt, alle Fahrzeuge würden abgeleitet, teilte die Landespolizeidirektion Vorarlberg mit. Der Unfall habe sich bei Koblach in Fahrtrichtung Deutschland ereignet. Die Unfallursache sei unklar und werde noch ermittelt, hieß es weiter.

1. Mai wanderte ins Internet, aber Polizeieinsatz in Wien

Wien - Zum zweiten Mal ist der Staatsfeiertag am 1. Mai wegen der Coronakrise ohne Aufmärsche und Feiern abgehalten worden. Die Parteien, allen voran die Wiener SPÖ, wichen mit ihren Botschaften wieder in den virtuellen Raum aus. Dennoch kam es am späten Samstagnachmittag in Wien zu einem Polizeieinsatz gegen Teilnehmer einer Kundgebung. Die Beamten setzten Pfeffersprays ein, wodurch es zu tumultartigen Szenen kam. Am frühen Abend habe sich die Szene aber wieder beruhigt, hieß es.

Rendi-Wagner warnt am 1. Mai vor neuen "Massensteuern"

Wien - In Wien hat die SPÖ den 1. Mai erneut virtuell begangen - mit einer online präsentierten Filmproduktion mit dem Titel "Zusammenhalt macht stark!". Parteichefin Pamela Rendi-Wagner wandte sich dabei in ihrem Redebeitrag entschieden gegen neue Abgaben, um die Kosten der Coronakrise auszugleichen. Vielmehr müssten die Steuern für die Beschäftigten gesenkt werden, forderte sie. Auch andere rote Granden kamen zu Wort.

Ausschreitungen am 1. Mai in Istanbul, Paris und Berlin

Istanbul/Ankara - Bei Demonstrationen zum Tag der Arbeit ist es am Samstag in Istanbul und in Paris zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Teilnehmern und der Polizei gekommen. In Istanbul nahm die Polizei mehr als 200 Menschen fest, die trotz eines Corona-Versammlungsverbots Kundgebungen abhalten wollten. In Paris setzte die Polizei Tränengas gegen Linksextremisten ein. Auch in Deutschland kam es zu Ausschreitungen. In Berlin wurden Polizisten mit Böllern beworfen, es gab drei Verletzte.

Drei Verdachtsfälle indischer Mutation in Nickelsdorf

Nickelsdorf - Im Burgenland besteht erstmals in drei Fällen der konkrete Verdacht auf die in Indien aufgetretene Coronavirus-Mutation. Das habe eine Erstprüfung durch die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) ergeben, bestätigte der Koordinationsstab Coronavirus am Samstagnachmittag. "Die betroffenen Personen stehen in einem familiären Verhältnis und sind behördlich abgesondert." In Salzburg wurde unterdessen ein zweiter Verdachtsfall der indischen Mutante bestätigt.

Papst startet Gebetsmarathon für das Ende der Pandemie

Vatikanstadt - Papst Franziskus hat einen weltweiten Gebetsmarathon für das Ende der Corona-Pandemie eingeläutet. Damit soll auch der Menschen gedacht werden, die schwer von der Krise getroffen wurden. Am Samstagabend hielt das Oberhaupt der katholischen Kirche in einer Kapelle des Petersdoms vor mehr als 150 Gläubigen die erste Rosenkranz-Andacht der für den gesamten Mai geplanten Initiative.

Internationaler Truppenabzug aus Afghanistan begonnen

Kabul - Begleitet von Gewalt hat nach einem fast 20 Jahre langen Einsatz der offizielle Abzug internationaler Truppen aus Afghanistan begonnen. Aus mehreren Provinzen des Landes wurden Zwischenfälle und Gefechte gemeldet, denen afghanische Zivilisten oder Sicherheitskräfte zum Opfer fielen. Die rund 10.000 NATO-Soldaten der Ausbildungsmission "Resolute Support", darunter 2.500 Soldaten aus den USA und rund 1.100 aus Deutschland, werden bis spätestens September das Land verlassen.

Wiener Atomgespräche gehen am Freitag weiter

Wien - Die Wiener Gespräche zur Rettung des Iran-Atomdeals sind auf Freitag vertagt worden. Dies teilte der russische Delegationsleiter Michail Uljanow am Samstagnachmittag auf Twitter mit. Während er sich "vorsichtig optimistisch" zeigte, waren europäische Diplomaten zurückhaltender. Es habe weniger Fortschritte gegeben als erhofft und die größten Streitfragen seien weiterhin ungelöst, hieß es gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!