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16.01.2021 20:33:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

--------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0261 (Nachrichtenüberblick) vom 16.01.2021 muss in der fünften Teilmeldung das Wort "Systemmedien" durch "Medienvertreter" ersetzt werden. ---------------------------------------------------------------------

Armin Laschet neuer Chef der deutschen Christdemokraten

Berlin/Wien - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet wird neuer CDU-Chef. Er setzte sich am Samstag beim Online-Parteitag der deutschen Christdemokraten im 2. Wahlgang gegen Ex-Unions-Fraktionschef Friedrich Merz durch. Laschet kam auf 521 der abgegebenen 991 Delegiertenstimmen, Merz auf 466. Laschet sagte nach seiner Wahl, er werde alles dafür tun, dass die CDU die kommenden Landtagswahlen erfolgreich besteht und nach der Bundestagswahl die Union den nächsten Kanzler stellt.

Experten klar gegen Lockerungen des Corona-Lockdowns

Wien - Was sich am Freitag schon abzeichnete wurde am Samstag noch klarer: Österreich kann nicht auf eine Lockerung des Corona-Lockdowns am 25. Jänner hoffen, sondern muss sich wohl sogar auf Verschärfungen einstellen. Das war auch den Statements der von der Regierung konsultierten Experten zu entnehmen. Sie drängten angesichts der ansteckenderen Virus-Variante B.1.1.7. auf Lockdown-Verlängerung und FFP2-Pflicht. Die Sozialpartner wollen "ein Datum" fürs Öffnen.

17 Prozent Mutations-Anteil bei Stichprobe in Wien

Wien - Die Verbreitung der neuen ansteckenderen Corona-Variante könnte schon recht weit fortgeschritten sein. Wie erste der APA bekannt gegebenen Ergebnisse einer Stichprobe von 83 positiven PCR-Tests zeigten, wurde bei 14 die für das britische Virus typische Mutation nachgewiesen. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker sah den Verdacht bestätigt, wonach die Variante schon länger in Österreich sein dürfte. Komplexitätsforscher Peter Klimek sieht keine großen neuen Erkenntnisse.

Nächtliche Ausgangssperre in Frankreich bereits ab 18.00 Uhr

Paris - Franzosen müssen sich beim abendlichen Einkaufen beeilen: Im ganzen Land gilt wegen der Corona-Krise ab Samstag eine nächtliche Ausgangssperre bereits von 18.00 Uhr an. Auch Geschäfte müssen dann schließen. Bei Verstößen drohen Geldstrafen und im schlimmsten Fall auch Haftstrafen, wie das Innenministerium mitteilte. Premierminister Jean Castex hatte am Donnerstag angekündigt, dass die Regelung mindestens 15 Tage für das Festland gelten solle.

Tumulte und Rechtsextremisten bei Corona-Aufmarsch in Wien

Wien - Der Aufmarsch von Gegnern der Corona-Maßnahmen in Wien hat am Samstag friedlich begonnen, aber dann gab es doch Tumulte, beinahe Zusammenstöße mit Gegendemonstranten und Übergriffe gegen Medienvertreter. Polizeisprecher Markus Dittrich bestätigte, dass es bis zum frühen Abend fünf Festnahmen gegeben habe. Aus Polizeikreisen erfuhr die APA von zwei weiteren. Laut Polizei marschierten etwas mehr als 10.000 gegen die Corona-Maßnahmen, laut Veranstalter mehr als 50.000.

Präsident Museveni zum Wahlsieger in Uganda erklärt

Kampala - Ugandas Langzeitherrscher Yoweri Museveni hat die Präsidentenwahl in dem ostafrikanischen Land nach offiziellen Angaben klar gewonnen. Nach Angaben der Wahlkommission holte der 76-Jährige 58,64 Prozent der Stimmen. Sein Herausforderer Bobi Wine, ein 38 Jahre alter Popstar und Abgeordneter, kam bei der Wahl am Donnerstag auf 34,83 Prozent, wie die Wahlbehörde am Samstag bekannt gab. Letzterer sprach von "weitverbreitetem Betrug" bei der Wahl.

Zwei Tote bei Lawinenabgängen in der Schweiz

Bern - Große Mengen an Neuschnee haben im Alpenraum zu Lawinenabgängen und Verkehrsproblemen geführt. In der Schweiz starben nach Polizeiangaben zwei Wintersportler in den Schneemengen, ein Mensch wird schwer verletzt. In Deutschland hat die Suche nach möglichen Opfern nach Schneerutschen im Zugspitzgebiet keine Hinweise auf Verschüttete gebracht.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

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