Einfach Bitcoin kaufen: Mit dem Code "FINANZEN" sparen Sie 21% der Gebühren für 6 Monate bei Coinfinity. Jetzt loslegen -w-
24.02.2019 09:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Maduro stoppte Hilfsgüter an Venezuelas Grenzen mit Gewalt

Caracas/Cucuta - Scharfe Waffen gegen Lebensmittel und Medizin: Venezuelas umstrittener Präsident Nicolas Maduro hat sein Land in eine Festung verwandelt und lässt keine humanitäre Hilfe für seine Bevölkerung ins Land. Mehrere Menschen starben an den Grenzen, Hunderte wurden bei Zusammenstößen verletzt. US-Außenminister Mike Pompeo sprach von einem "kranken Tyrannen" und drohte Maßnahmen gegen Gegner der Wiederherstellung der Demokratie in Venezuela an.

Nordkoreas Machthaber Kim mit Zug nach Vietnam aufgebrochen

Pjöngjang - Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un ist mit dem Zug zu seinem zweiten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump in Vietnam aufgebrochen. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete, Kim habe den Bahnhof der Hauptstadt Pjöngjang am Samstag nach einer Verabschiedung durch eine Ehrengarde verlassen. Ein offizielles Foto von der Abfahrt zeigte Kim winkend in einer Tür des gepanzerten Sonderzugs. Die fast 4.000 Kilometer lange Fahrt nach Vietnam könnte rund 60 Stunden dauern.

Zahl der zivilen Todesopfer in Afghanistan auf Höchststand

Kabul - Die Zahl der bei Konflikten in Afghanistan getöteten Zivilisten hat den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2009 erreicht. Im Jahr 2018 wurden nach einem Bericht der UNO-Mission in Afghanistan und des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte mindestens 3.804 Zivilisten getötet. Das sind elf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Zugleich wurden 7.189 Zivilpersonen verletzt. Die Hauptursachen für den Anstieg sind mehr Selbstmordanschläge und größer angelegte Angriffe.

EU und Arabische Liga beraten in Ägypten über Migration

Sharm el-Sheikh - Am Sonntag und Montag kommen die Staats-und Regierungschefs der EU erstmals mit ihren Kollegen aus den Ländern der Arabischen Liga zu einem Gipfeltreffen zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh, an dem auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) teilnimmt, stehen wirtschaftliche Beziehungen und Migration. Der Gipfel steht allerdings unter keinen guten Vorzeichen. Bei einem Vorbereitungstreffen kam es Anfang des Monats zu einem Eklat. Man konnte sich auf keine gemeinsame Erklärung einigen, weil sich Ungarn bei einer Formulierung in punkto Migration querlegte.

FPÖ sucht via Brief Versöhnung mit Israel

Wien - Die FPÖ bemüht sich um eine Verbesserung der Beziehung zu Israel. In einem versöhnlich gehaltenen Brief an Botschafterin Talya Lador-Fresher, welcher der APA vorliegt, ging Generalsekretär Christian Hafenecker auf "angebliche rechtsextreme Vorfälle" ein. So seien Vorwürfe, bei Veranstaltungen der Partei sei der Hitlergruß gezeigt worden, "im Nachhinein eindeutig widerlegt" worden, heißt es darin. Laut Hafenecker handelt es sich bei den Ereignissen um "bloße Agitation politischer Gegner der FPÖ".

Ehepaar beim Bergsteigen in OÖ tödlich verunglückt

Altmünster/Gmunden - Ein tragischer Bergunfall hat sich am Samstag am Hochlecken in Altmünster in Oberösterreich ereignet. Ein Ehepaar aus dem Bezirk Vöcklabruck rutschte beim Abstieg auf der gefrorenen Schneedecke aus und stürzte etwa 200 Höhenmeter über sehr steiles Gelände ab. Bei ihrem Absturz fielen die beiden auch über eine 20 bis 30 Meter hohe Felsstufe. Der 56-jährige Mann und seine 53-jährige Ehefrau, die eigentlich gut ausgerüstet waren, wurden dabei tödlich verletzt.

21 Kumpel bei Grubenunglück in Nordchina ungekommen

Peking - Ein Grubenunglück im Norden Chinas hat 21 Bergleuten das Leben gekostet. 29 Arbeiter wurden zudem bei dem Unfall am Samstag in der Provinz Innere Mongolei verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Demnach versagten die Bremsen eines Busses, der die Kumpel unter Tage befördern sollte. Das Fahrzeug kollidierte daraufhin mit der Seitenwand des Tunnels. In China kommt es immer wieder zu schweren Unfällen in Bergwerken.

Regisseur Stanley Donen starb im Alter von 94 Jahren

Los Angeles/New York - Der durch Filmmusicals wie "Singin' in the Rain" und "Funny Face" bekannte US-Regisseur Stanley Donen ist tot. Wie sein Sohn Mark Donen am Samstag laut "New York Times" mitteilte, starb der Filmemacher und Choreograf bereits am Donnerstag in New York. Donen wurde 94 Jahre alt. Er war einer der letzten Vertreter von Hollywoods goldener Ära. In den 1940er und 1950er Jahren arbeitete er mit Stars wie Fred Astaire, Gene Kelly, Cary Grant und Audrey Hepburn.

(Schluss) jw

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!