Einfach Bitcoin kaufen: Mit dem Code "FINANZEN" sparen Sie 21% der Gebühren für 6 Monate bei Coinfinity. Jetzt loslegen -w-
23.09.2018 15:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Meteorologen warnen vor Sturm mit Orkanstärke

Wien - Die Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) haben am Sonntag neuerlich vor dem Sturm gewarnt, der in der kommenden Nacht und am Montag über Österreich erwartet wird. Er erreicht auf den Bergen Orkanstärke und selbst in tiefen Lagen sei mit Windspitzen zwischen 90 und 120 km/h zu rechnen. Bei einem Sturm dieser Stärke seien durch umgestürzte Bäume Probleme im Straßen- und Bahnverkehr sowie in der Stromversorgung möglich, erläuterte die ZAMG.

Laut Bericht erwägt Premierministerin May Neuwahlen

London - Die politisch angeschlagene britische Premierministerin Theresa May lässt nach einem Medienbericht einen Notfallplan für Neuwahlen im November ausarbeiten. Auf diese Weise wolle sie die Brexit-Verhandlungen und ihr eigenes Amt retten, berichtete die "Sunday Times". Zwei ihrer Berater sollen bereits mit den Planungen begonnen haben. Eine klare Quelle nannte die Zeitung aber nicht. Downing Street dementierte den Bericht am Sonntag umgehend: "Das ist schlicht falsch", sagte ein Regierungssprecher.

Schweizer Kanton St. Gallen stimmt für Verhüllungsverbot

St. Gallen - In der Schweiz führt St. Gallen als zweiter Kanton nach dem Tessin ein Verhüllungsverbot ein. Im Volksmund ist von Burka-Verbot die Rede, weil damit die Verschleierung muslimischer Frauen verhindert werden soll. 66,65 Prozent waren dafür, wie die Regierung am Sonntag mitteilte. Der Kanton liegt südlich des Bodensees und hat rund 500.000 Einwohner. Er hatte das Verbot bereits beschlossen, und zwar für alle Fälle, in denen die Verhüllung "die öffentliche Sicherheit oder den religiösen oder gesellschaftlichen Frieden bedroht oder gefährdet". Gegner wollten die Entscheidung mit dem Referendum kippen.

Bericht: Irans Handelsminister tritt nach Finanzkrise zurück

Teheran - Wegen der akuten Finanzkrise und des steigenden Drucks auf Präsident Hassan Rouhani ist der iranische Handelsminister zurückgetreten. Nach Angaben der Nachrichtenagenturen FARS und Tasnim am Sonntag hat Mohammad Shariatmadari sein Rücktrittsschreiben bereits bei Rouhani eingereicht. Das Parlament hat die Berichte bestätigt, das Präsidialamt aber noch nicht. Shariatmadari, auch zuständig für Industrie und Mienen, ist einer der engsten Vertrauten Rouhanis.

Mindestens 16 Tote bei Angriff im Kongo

Kinshasa - Bei einem Angriff mutmaßlicher Rebellen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Unter den Toten in der Stadt Beni seien neben zwölf Zivilisten auch vier Soldaten oder Rebellenkämpfer, sagte ein Arzt am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Augenzeugen machten die Rebellengruppe Alliierte Demokratische Kräfte (ADF) für den Angriff verantwortlich.

China sagt wegen US-Rüstungssanktionen Militärgespräche ab

Peking - China zieht erste Konsequenzen aus den US-Rüstungssanktionen wegen seiner Waffengeschäfte mit Russland. Die Regierung in Peking bestellte am Wochenende den US-Botschafter Terry Branstad ein und legte Militärgespräche der beiden Länder vorerst auf Eis. Das Verteidigungsministerium teilte mit, Marine-Chef Shen Jinlong werde von einem Besuch in den USA zurückbeordert. Das chinesische Militär behalte sich weitere Schritte vor, erklärte das Ministerium, ohne dies genauer auszuführen.

Porsche steigt als erster deutscher Autobauer aus Diesel aus

Stuttgart - Porsche steigt als erster deutscher Autokonzern aus dem Diesel aus. "Von Porsche wird es künftig keinen Diesel mehr geben", sagte Porsche-Vorstandschef Oliver Blume der "Bild am Sonntag". Der Stuttgarter Sportwagenbauer wolle sich künftig auf das konzentrieren, was er gut könne. "Das sind emotionale, leistungsstarke Benziner, Hybride und ab 2019 werden es auch reine Elektrofahrzeuge sein." Blume sagte weiter, Porsche habe nie selbst Dieselmotoren entwickelt und produziert.

20-jähriger Steirer auf Bundesstraße überfahren und getötet

Köflach - Ein 20-jähriger Steirer ist in der Nacht auf Sonntag bei Köflach (Bezirk Voitsberg) von einem Auto überfahren und getötet worden. Laut Polizei wurden die Einsatzkräfte gegen 4.00 Uhr verständigt, dass eine Person auf der Fahrbahn der Gaberl Straße (B77) liege. Ein 39-jähriger, stark alkoholisierter Mann dürfte der Unfalllenker gewesen sein. Er wurde einige Hundert Meter vom Unfallort entfernt angetroffen. Der 39-Jährige gab an, dass er bemerkt habe, über etwas drübergefahren zu sein. Sein Pkw wies entsprechende Schäden auf, Teile des Autos fanden sich an der Unfallstelle.

(Schluss) hhi

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!