09.12.2013 12:57:37
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Analytik Jena nicht zufrieden mit Geschäft in Japan
JENA (dpa-AFX) - Der Messtechnik-Hersteller Analytik Jena hat nach der Reaktorkatastrophe in Japan nicht den erwarteten Absatz von Messgeräten für Radioaktivität erreicht. Die Erwartungen der Muttergesellschaft an die japanische Tochter hätten sich in diesem Bereich nicht erfüllt, hieß es am Montag in einer Pressemitteilung zur Bestellung eines neuen Geschäftsführers in Japan. Analytik habe nach der Katastrophe Geräte für die Messung von radioaktivem Cäsium auf den Markt gebracht. Zum Jahreswechsel werde Marco Tilgner dem in Ruhestand gehenden Japan-Geschäftsführer Yoshiharu Tada nachfolgen./cct/DP/zb
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