Analysten rechnen bei Valneva mit Verlustrückgang

Das operativen Ergebnis (EBIT) sehen die Experten bei ebenfalls 3,5 Mio. Euro in den roten Zahlen. Im dritten Quartal 2013 verzeichnete das Unternehmen noch ein Minus von 9,607 Mio. Euro. Der Umsatz des Konzern soll 12 Mio. Euro, nach 13,826 Mio. Euro im Vorjahr betragen.

Zuletzt war die Nachrichtenlage zur Biotechfirma Analysten zufolge durchwegs positiv. Alle größeren Programme lagen gut im Zeitplan. Das Unternehmen profitierte von der Markteinführung einer Grippeimpfung von Partner Kaketsuken in Japan, heißt es im Halbjahresbericht 2014.

Die Biotechfirma war aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis entstanden. Mit seinem Hauptsitz in Lyon beschäftigt das Unternehmen 270 Angestellte in Frankreich, Österreich, Schottland, den USA und Japan.

(APA) mad/sp