Übernahme |
17.08.2020 17:46:00
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AMAG kauft in Bayern zu - AMAG-Aktie leichter
Die ACP-Gruppe schrieb 2019 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Die Produktionsstandorte mit mehr als 200 Mitarbeitern befinden sich in Übersee am Chiemsee und Karlsruhe. "Mit der Akquisition von ACP verlängern wir die Wertschöpfungskette der AMAG zum Nutzen unserer Kunden und bieten erstmalig neben gewalztem Halbzeug auch mechanisch bearbeitete Fertigprodukte an", erklärte AMAG-Chef Gerald Mayer.
Wie es in der Aussendung heißt, bleibt die Aircraft Philipp Gruppe bestehen und wird als eigenes Unternehmen in der AMAG-Gruppe geführt werden. Der bisherige Eigentümer Rolf Philipp bleibt mit 30 Prozent an der ACP beteiligt und soll sich als Geschäftsführer der weiteren strategischen Entwicklung im Bereich Luftfahrt widmen.
Im Wiener Handel verlor die AMAG-Aktie letzlich 0,73 Prozent auf 27,20 Euro.
(Schluss) pro/kan
APA
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