05.11.2015 12:27:46
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Air-Berlin-Tochter Niki prüft geplanten Flug nach Sharm el-Sheikh
Die britischen Behörden hatten am Mittwoch vor Flügen in den ägyptischen Ort gewarnt. Sie haben den Verdacht, dass eine Bombe eine russische Maschine am vergangenen Samstag zum Absturz brachte. Dabei kamen alle 224 Menschen an Bord ums Leben. Die britischen Behörden wollten sich zwar nicht auf einen Terroranschlag festlegen, sprachen aber von ausreichend Gründen für ihre Warnung.
Deutsche Airlines fliegen den Badeort am Roten Meer nicht an, wie Sprecher von Air Berlin, TuiFly und Condor sagten. Bei Flügen zu anderen ägyptischen Destinationen wie Hurghada und Marsa Alam werde die Sinai-Halbinsel, über der der russische Jet abstürzte, nicht überflogen.
Allerdings stehen Flüge nach Sharm el-Sheik noch auf dem Flugplan der Swiss-Tochter Edelweiss. Diese werden auch unter einer Swiss-Flugnummer durchgeführt und als Lufthansa-Umsteigeverbindung von Deutschland aus vermarktet. Swiss gehört zum Lufthansa-Konzern. Ein Sprecher von Edelweiss war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/apr/kla
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November 05, 2015 06:27 ET (11:27 GMT)
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Von Archibald Preuschat
FRANKFURT (Dow Jones)
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