Exportüberschuss gesunken |
31.12.2019 13:18:42
|
Deutschland exportierte weniger Strom
Da gleichzeitig mehr Strom aus dem Ausland nach Deutschland geflossen ist, gab es 2019 den geringsten Exportüberschuss seit sechs Jahren, wie Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen. Deutschland ist aber nach wie vor ein großer Stromexporteur.
Im grenzüberschreitenden Stromhandel sind bis Mitte Dezember rund 57 000 Gigawattstunden Strom exportiert worden. Im Vergleich zu den 2018 exportierten gut 73 000 Gigawattstunden war das ein Rückgang um fast 22 Prozent.
Die Importe nahmen um gut 21 Prozent auf mehr als 23 000 Gigawattstunden zu. Dadurch sank der Exportüberschuss um gut 37 Prozent auf 34 000 Gigawattstunden. Hauptabnehmer für Strom aus Deutschland war Österreich. Rund ein Drittel der gesamten Stromexporte floss in das südliche Nachbarland.
BONN (dpa-AFX)
Weitere Links:
E.ON-Innovation erleichtert Netzanschluss für Ökostromanlagen
E.ON im Fokus: Ein Übergangsjahr für Deutschlands größten Stromversorger
HOCHTIEF-JV erhält Zuschlag für Stromtunnel-Projekt
Neu: Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) handeln
Werbung
Handeln Sie Rohstoffe mit Hebel und kleinen Spreads. Sie können mit nur 100 € mit dem Handeln beginnen, um von der Wirkung von 2.000 Euro Kapital zu profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bildquelle: Chones / Shutterstock.com,iStock,Energie Burgenland Gruppe,gyn9037 / Shutterstock.com
Analysen zu E.ON SEmehr Analysen
29.11.24 | E.ON Outperform | Bernstein Research | |
27.11.24 | E.ON Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
19.11.24 | E.ON Buy | UBS AG | |
15.11.24 | E.ON Buy | Deutsche Bank AG | |
15.11.24 | E.ON Buy | Goldman Sachs Group Inc. |