Unbestätigter Medienbericht |
12.09.2014 11:30:00
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RWE weitet angeblich Sparprogramm aus
Die Zeitung meldet unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, dass das Sparziel beim Programm "RWE Neo", das derzeit bei 800 Millionen Euro liegt, um mehrere hundert Millionen Euro aufgestockt werden soll. Der Aufsichtsrat der RWE werde sich am 19. September mit der Strategie des Konzerns befassen.
Die Gewerkschaft Verdi ist besorgt: "Angesichts einer möglichen Ausweitung des Sparprogramms Neo ist es umso wichtiger, dass der Tarifvertrag Beschäftigungssicherung schnell kommt. Entlassungen darf es bei RWE nicht geben," sagte Hans Peter Lafos, der für Verdi im RWE-Aufsichtsrat sitzt, der Rheinischen Post. Der Beschäftigungssicherungsvertrag, der Kündigungen bei RWE verbietet, läuft Ende des Jahres aus. RWE hatte im vergangenen Jahr angekündigt, bis zum Jahr 2016 in der Kraftwerkssparte 2.300 der einst 16.800 Arbeitsplätze abzubauen.
DJG/mgo/brb
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