07.02.2014 17:18:06
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FRUIT LOGISTICA 2014 aktuell 7. Februar 2014
Im neuen Format der FRUIT LOGISTICA, dem Future Lab, können die Messegäste schon heute erfahren, welche Entwicklungen aus der Forschung morgen für die Praxis wegweisend sein werden. Beispiel Gewächshaus-Anbau: Hier hat die Optimierung der Anbaubedingungen oberste Priorität, um nicht nur qualitativ hochwertige Pflanzen zu erzeugen, sondern auch so kosteneffizient wie möglich zu arbeiten. Wie aber lässt sich für jede einzelne Pflanze die optimale Kombination aus Wassermenge, Lichtintensität, Temperatur und CO2-Konzentration bestimmen? Tsu-Wei Chen von der Universität Hannover stellte hierfür ein Simulationsmodell vor, das zurzeit an Gurkenpflanzen erprobt wird. Dabei wird zunächst die Reaktion der Pflanzen auf Änderungen der einzelnen Umweltparameter erfasst. Anhand der Simulation soll sich zeigen, wie groß der Einfluss der einzelnen Parameter ist, um daraus abzuleiten, an welchen Stellschrauben für eine optimale Produktion gedreht werden kann. So könnte sich als Ergebnis der Modellierung beispielsweise zeigen, dass es sinnvoller ist, die Beleuchtung zwischen den Pflanzenreihen anzuordnen, statt eine Lichtquelle von oben zu wählen, da gerade dieser Teil des Blattwerks den größten Einfluss auf das Gesamtwachstum der Pflanze hat. Allerdings, so Tsu-Wei, muss das Modell für jede Kultur, ja selbst für jede Sorte neu angepasst werden.
(Kontakt: Susanne Tschenisch, Telefon: +49 (0) 30 30382295, E-Mail: tschenisch@messe-berlin.de)
Ungarn mit großen Zielen bei Obst- und Gemüseproduktion
Ein spezielles ungarisches Entwicklungsprogramm für 2014 bis 2020 orientiert sich an den Marktbedürfnissen und strebt eine jährliche Produktion von 3,5 Millionen Tonnen hochwertigem Obst und Gemüse an. Der Anbau von Treibgemüse kann laut FruitVeB - Hungarian Interprofessional Organisation for Fruit and Vegetable um 200.000 Tonnen gesteigert werden und damit eine Gesamtmenge von 630.000 Tonnen erreichen. Die Freilandproduktion soll sich von aktuell 1,3 Millionen Tonnen um weitere 400.000 Tonnen erhöhen. Damit steigt die gesamte Gemüseproduktion in Ungarn im Rahmen des Entwicklungsprogramms auf zukünftig 2,3 Millionen Tonnen. Beim Obst sehen die Pläne vor, die erzeugte Menge von derzeit rund 800.000 Tonnen in den nächsten Jahren auf 1,2 Millionen Tonnen zu steigern. Zudem erwarten die ungarischen Experten, dass der Anteil frischer Produkte zunehmen wird.
(Halle 21, Stand B-05, Kontakt: Zoltan Fodor, Telefon: +36 (0) 1 3811020, E-Mail: info@fruitveb.hu)
Erfolgreiche FRUIT LOGISTICA für die Nagel Group
"Die Kraftverkehr Nagel GmbH fühlt auf der FRUIT LOGISTICA zuhause. Es gab viele erfolgreiche Kundengespräche und es ist einer der wichtigsten Treffpunkte unserer Branche", zieht Pélagie Mepin, Marketingchefin der Kraftverkehr Nagel GmbH ein erstes Resümee zu Teilnahme auf der Fruchthandelsmesse. Das Logistikunternehmen unterhält in 16 europäischen Ländern eigene Standorte und setzt auf Transparenz. Länderübergreifend können Kunden ihre Sendungen im Internet in Echtzeit verfolgen. Beim Transport von temperaturempfindlichen Produkten ist es möglich Verlauf und Temperaturen mit GPS- und Telematiksystemen zu kontrollieren. Das Unternehmen setzt dabei auf größtmögliche Flexibilität. So ist auch die Änderung einer Lieferadresse in letzter Minute möglich.
(Halle 23, Stand E-05, Kontakt: Pélagie Mepin, Telefon: + 49 54 23 960 623, E-Mail: pelgie.mepin@nagel-group.de)
Dole Europe will in Südafrika investieren
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Dole Europe stehen die eigenen Projekte und Leistungen in der Kategorie "Weintrauben" sowie die Ankündigung, eine Mehrheitsbeteiligung an einer Farm für die Frühlese in Südafrika übernehmen zu wollen. Dies wäre die erste direkte Investition des Unternehmens in die Obstproduktion in dem Land. Fruit Care Services (Pty) Ltd., eine der Tochtergesellschaften von Dole Europe in Südafrika, hat vor Kurzem eine Absichtserklärung hinsichtlich des Rückkaufs der 600 Hektar großen Farm Rekopane unterzeichnet. Dort werden derzeit auf 100 Hektar Tafeltrauben angebaut, die potenzielle Kapazität beträgt über 400.000 Kisten pro Saison. "Dole Europe ist seit der Anfangszeit der Deregulierung in der südafrikanischen Weintraubenbranche aktiv und hat seine Geschäftstätigkeiten dank des Vertrauens seiner Erzeuger, der Stärke seiner Marke und seines weltweiten Vertriebsnetzes kontinuierlich erweitert", so Gerald Gant, General Manager von Dole South Africa.
(Halle 6.2, Stand A-02, Kontakt: Xavier Roussel, Telefon: +49 (0) 40 329060, E-Mail: xavier.roussel@dole.com)
Starke Leistung: Lufthansa ist ein Obst- und Blumenfreund
34 Millionen Rosen allein für den Valentinstag und 25. 000 Tonnen Obst und Gemüse jährlich transportiert Lufthansa Cargo. "Mit unserem speziellen Service Fresh-to-Door bieten wir Lebensmittel- und Blumenläden eine Direktzustellung vom Produzenten bis zum Verbraucher an. Im sorgfältigen Umgang mit temperaturempfindlichen Waren und verderblichen Gütern hat Lufthansa langjährige Erfahrungen. Die gesamte Transportkette wird dokumentiert", erläutert Oliver Blum von Lufthansa Cargo. Die FRUIT LOGISTICA sei die ideale Plattform, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen und den Service von Lufthansa Cargo zu vermarkten. (Halle 25, Stand B-06, Kontakt: Oliver Blum, Telefon: + 49 151 589 277 65, E-Mail: oliver.blum@dlh.de)
Moldawien drängt weiter auf den europäischen Markt
Im Osten Europas sind wohl schmeckende Weintrauben, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Tomaten und Salate aus Moldawien schon lange bekannt. Russland ist traditionell der größte Abnehmer dieser Früchte. Doch der kleine Balkanstaat ist selbstbewusst und möchte mehr. "Wir sind überzeugt davon, dass unser Obst hervorragend für den Europäischen Markt geeignet ist und wir wollen auf den europäischen Markt", sagt Peter White von Agricultural Competitiveness & Enterprise Development Project (ACED). In Moldawien herrscht ein günstiges Klima, die landwirtschaftlich nutzbaren Böden sind sehr gehaltreich und die Lebensmittelindustrie arbeitet äußerst effektiv. "Die FRUIT LOGISITCA ist für uns die Möglichkeit, um Einkäufer von Handelsketten und anderen Unternehmen anzusprechen und auf uns aufmerksam zu machen", ergänzt White.
(Halle 8.2, Stand A-08, Kontakt: Peter White, Telefon: + 373 60 42 61 11)
Griechenland präsentiert sich mit zusätzlichen Firmen
Gleich mehrere neue Firmen sind am Gemeinschaftsstand von Griechenland auf der FRUIT LOGISTICA vertreten, der erneut vom Hellenic Foreign Trade Board organisiert wurde. Während sich die Agrarkooperation Meliki als Kiwi-Spezialist präsentiert, möchte Agrexpo aus Kalamata die Messe nutzen, um seinen Export von Kartoffeln auszuweiten und bietet außerdem getrocknete Feigen und Olivenöl an. Unter dem Dach von Greek & Fresh offerieren gleich drei Produzenten eine breite Auswahl von Obst und Gemüse. Farma Chem aus Thessaloniki ist ein Düngemittelhersteller, der auch Vergrämungsmittel gegen Mücken und Schlangen auf natürlicher Basis im Sortiment hat.
(Halle 2.1, Stand E-06, Kontakt: Froso Zogopoulou, Telefon: +30 694 5372930, E-Mail: zogopoulou@hepo.gr)
Ghana sucht Investoren
Wenn es nach dem Bedarf ginge, könne Ghana wesentlich mehr Ananas und Mangos produzieren, sagt Anthony Sikpa. Um die Produktion ausweiten zu können, sucht man aber dringend internationale Partner für die Bereiche Maschinenpark, Logistik, Lagerung und Verarbeitung. So ist man in diesem Jahr mit einer deutlich größeren Delegation nach Berlin gekommen. "Auf der FRUIT LOGISTICA hatten wir vier vielversprechende Treffen mit potentiellen Investoren", so der Präsident des Verbandes der Exportvereinigungen von Ghana (FAGE). Am Stand zeigt man auch neue Varianten von Auberginen, speziell für den asiatischen Markt gezüchtete Kürbisgewächse wie Tinda und Turia sowie die als Alternative zur Kartoffel dienende Yamwurzel.
(Halle 17.2b, Stand A-02, Kontakt: Anthony Sikpa, Telefon: +233 244 937924, E-Mail: tonysikpa02@gmail.com)
Italien konnte Gewinn der Agrarexporte steigern
"In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres hat Italien 2,65 Millionen Tonnen Obst und Gemüse im Gesamtwert von 2,98 Milliarden Euro exportiert", so Dr. Fabio Casciotti, Direktor des Büros der italienischen Agentur für Außenhandel (ICE) in Berlin. Das entspricht einem leichten Rückgang der Menge bei einer gleichzeitigen Wertsteigerung. Deutschland war mit einem Anteil von 33,3 Prozent erneut der wichtigste Absatzmarkt. Bei den deutschen Importen von frischem Obst liegt Italien an erster Stelle. Die wichtigsten Erzeugnisse sind hierbei Äpfel, Tafeltrauben, Pfirsiche, Nektarinen, Kiwi und Birnen. Beim Gemüse, wo Salat, Tomaten, Blumenkohl, Karotten und Fenchel dominieren, befindet man sich auf dem dritten Platz. Mit 427 Ausstellern ist Italien erneut der größte Teilnehmer auf der FRUIT LOGISTICA.
(Halle 2.2, Stand A-02, Kontakt: Dr. Fabio Casciotti, Telefon: +49 (0) 30 8844030, E-Mail: berlino@ice.it)
Maßgeschneiderte Tomaten und kompostierbare Verpackungen aus Andalusien
23 Unternehmen und Produzentenverbände präsentieren die ganze Bandbreite des südspanischen Frischesektors unter dem Dach der andalusischen Außenhandelsagentur Extenda. Mit dabei ist das Unternehmen Plus Berries, das sich der nachhaltigen Produktion verschrieben hat und seine brandneue Verpackungslösung vorstellt: aus Weizenstroh gefertigte Obstkörbchen für Himbeeren und Brombeeren, Blaubeeren und Erdbeeren. "Die Schalen sind nicht nur komplett biologisch abbaubar, sondern bieten den Beeren auch ein perfektes natürliches Klima, denn in der Naturfaser schwitzen die Früchte nicht", erklärt Projektmanagerin Carmen Muñoz. Für Menschen, die viel unterwegs sind, bietet Plus Berries seine süßen Früchte zerstampft im 85-Gramm-Trinkbeutel an - frei von jeglichen Zusatzstoffen und durch ein Hochdruckverfahren so konserviert, dass Inhaltsstoffe und Geschmack zu hundert Prozent erhalten bleiben. Wer herzhafte Snacks bevorzugt, wird am Stand der Alientos-Gruppe fündig. Das Unternehmen stellt unter anderem seine maßgeschneiderten Tomaten vor - etwa die grüne Sorte für die Salatzubereitung oder eine Variante mit besonders wenig Wasser, die sich perfekt für den Grillabend eignet.
(Halle 18, Stand A-02a, Kontakt: Marina Rodríguez Hervella, Telefon: +34 (0) 902 508525, E-Mail: mrh@extenda.es)
Libanon schärft sein Image und sucht Zugang zum osteuropäischen Markt
"Mehr als 50 Prozent des Obsts und Gemüses aus dem Libanon wird in die Golfstaaten exportiert", sagt Said R. Geneon, Deputy General Manager vom Chamber of Commerce, Industry and Agriculture of Zahle & The Bekaa. "Wir wollen auf der FRUIT LOGISTICA mit 24 Ausstellern unser Image schärfen und suchen auch Zutritt zum russischen und osteuropäischen Markt", so der Head of Services and Agricultural Development Department. Die Regierung des Libanons hat kürzlich eine Vereinbarung mit der EU getroffen, um Kartoffelexporte zu erleichtern, fügt er hinzu. Geneon glaubt, dass Lebensmittelsicherheitsstandards bald weltweit ähnlich anspruchsvoll sein werden. Daher sollen die Erzeuger des Libanons diese Standards so bald wie möglich erfüllen. Das Land an der Levante führt weltweit jedes Jahr bis zu 600.000 Tonnen Obst und Gemüse aus.
(Halle 1.1 Stand C-04, Kontakt: Said R. Geneon, Telefon: +961 3 62 22 52, E-Mail: said@cciaz.org.lb)
Kroatien lockt mit Klassikern und Exoten
Nach mehreren Jahren als Besucher präsentiert sich das Unternehmen Abundan erstmals als Aussteller auf der FRUIT LOGISTICA. "Wir hatten viele interessante Gespräche mit potenziellen Kunden", freut sich Verkaufsleiterin Tamara Kis über das große Interesse an ihren Äpfeln, Pflaumen und Erdbeeren. Die Früchte stammen allesamt von eigenen Obstplantagen oder Betrieben aus der Region. Im vergangenen Jahr hat das Familienunternehmen 3.000 Tonnen Äpfel und 150 Tonnen Erdbeeren verkauft, neben dem heimischen Markt hauptsächlich nach Russland und Slowenien. Auf der Messe sollen nun neue Märkte erschlossen werden - aufgrund der günstigeren Transportbedingungen bevorzugt in Europa. Hier findet auch das Unternehmen Sulog seine Hauptabnehmer: Der GlobalGAP-zertifizierte Spezialist für exotische Früchte liefert seine Ernte nach Großbritannien, Holland, Belgien, Frankreich sowie Polen und Italien. Kiwano und Tamarinde, Berg-Papaya und Chayote, Pawpaw und Topinambur werden allesamt von Hand geerntet und verpackt.
(Halle 7.2c, Stand B-04, Kontakt: Tamara Kis, Telefon: +385 (0) 44 692113, E-Mail: abundan@abundan.hr)
CBI nun auch mit westafrikanischen und zentralamerikanischen Erzeugern auf der FRUIT LOGISTICA
Die von der niederländischen Regierung geschaffene Förderagentur CBI ist in diesem Jahr mit 36 Erzeugern, erstmals auch aus Westafrika und Zentralamerika, auf der FRUIT LOGISTICA vertreten. Das CBI hat sichergestellt, dass sie alle Anforderungen von europäischen Abnehmern erfüllt: Die Erzeugnisse sind frisch und qualitativ hochwertig, die Landwirte halten sich an Lebensmittelsicherheits- und Hygieneprotokolle und übernehmen soziale Verantwortung. "Sie haben in Den Haag Trainings absolviert und große Importeure besucht", sagt Daan Zeven, Project Assistant for Fresh Fruits and Vegetables. Bislang bestand das Portfolio aus Ananas, Bananen, Avocados, Mangos, Weintrauben, Bohnen und Erbsen. Neu im Sortiment sind Okraschoten, Brombeeren und Wassermelonen.
(Halle 3.2 Stand C-20, Kontakt: Peter van Gilst, Telefon: +31 (0) 646 75 48 87, E-Mail: pgilst@cbi.eu)
GlobalGAP wächst und wächst ...
Wie in jedem Jahr nutzt die GlobalGAP-Initiative die FOOD LOGISTICA, um gemeinsam mit ihren Partnern Bilanz zu ziehen. "Wir geben den Produzenten Anreize, sichere Lebensmittel zu erzeugen, indem wir ihnen neue Märkte erschließen", erklärt Geschäftsführer Kristian Moeller das Konzept. Und es scheint aufzugehen: Mittlerweile nehmen weltweit 149.300 Produzenten an dem freiwilligen Zertifizierungssystem teil, das 1996 als europäische Initiative unter dem Namen EurepGAP ins Leben gerufen wurde und für gute landwirtschaftliche Praxis (Good Agricultural Practice) steht. Eine der Stärken des Systems, so Mari-Carmen Morales von der spanischen Kooperative Anecoop, ist die Möglichkeit der Gruppenzertifizierung, die auch Kleinbauern die Teilnahme zu erschwinglichen Kosten erlaubt. Unabhängige Berater ('Farm Assurer') stehen den Landwirten bei der Einführung der guten landwirtschaftlichen Praxis zur Seite. Mittlerweile bietet die Initiative auch sogenannte Add-ons an, das sind Zusatzmodule, mit denen die Zertifizierung erweitert werden kann, beispielsweise zu sozialen Aspekten wie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
(Halle 5.2, Stand D-07, Kontakt: Claudia Meifert, Telefon: +49 (0) 221 5799325, E-Mail: meifert@globalgap.org)
Irland möchte Kartoffelexporte steigern und sucht neue Märkte
In Dublin besitzt Pádraic Og Gallagher das auf irische Gerichte spezialisierte Restaurant Boxty. Am Stand des Irish Food Board auf der FRUIT LOGISTICA kocht er Potato Pancakes, Colcannon (einen Eintopf aus Kartoffeln, Grünkohl und Lauchzwiebeln) und Coddle (Schweinswurst, Schinken, Kartoffeln und Zwiebeln). Damit will man den Fachbesuchern zeigen, wie lecker die rotschaligen, irischen Rooster-Kartoffeln schmecken, deren Export man steigern möchte. Während bisher vornehmlich östliche Staaten einschließlich Russland zu den Abnehmern gehören, ziele man jetzt auf den mitteleuropäischen Markt, sagt Lorcan Bourke. So vermarktet man Irland unter dem Motto "Origin Green" als wahrlich grüne Insel mit nachhaltigen Agrarprodukten und präsentiert sich unter dem Funkturm mit einem Salat- und drei Kartoffelproduzenten. "Die FRUIT LOGISTICA ist der Platz in der Welt, um Wiederverkäufer zu treffen."
(Halle 8.2, Stand A-04, Kontakt: Lorcan Bourke, Telefon: +353 86 8153445, E-Mail: lorcan.bourke@bordbia.ie)
Datteln aus Israel entführen ins Reich der Sinne
Farmer in Israel nehmen die Vermarktung ihrer Obst- und Gemüseprodukte in die eigene Hand. Unter dem 2011 gegründetem Label "Galilee Export" bieten sie auf der FRUIT LOGISTICA Datteln, Avocado, Passionsfrucht, Karotten, Pampelmusen, Süßkartoffel, Litschi, Mango, Trauben, Paprika und Granatäpfel zum Verkauf. Schwerpunkt ihrer Präsentation ist die im Mittelmeerraum beheimatete Dattelsorte Medjoul. Sie ist reich an Eisen, Vitamin A, Kalzium, Kupfer und Magnesium. Ihre Farbe schwankt je nach Anbauregion zwischen hell und dunkelbraun. Sie ist groß, saftig, süß und zergeht im Mund. Galilee Export besitzt eines der größten Verpackungshäuser in Israel, in dem jährlich über 30.000 Tonnen Obst verpackt werden. 70 Prozent der Produktion geht in den Europäischen Markt.
(Halle 5.2, Stand D-10, Kontakt: Galilee Export, Telefon: + 972 3 65 39 025, E-Mail: info@galil-export.com
Süße Ananas und tropische Blumen aus Mauritius
"Ich habe erst vor wenigen Monaten mit dem Anbau von Ananas begonnen, aber die Chance, an der FRUIT LOGISTICA teilzunehmen, wollte ich mir nicht entgehen lassen", sagt Savy Ramburrun, Geschäftsführerin des Unternehmens Jardin de St. Julien. Vor allem die europäischen Abnehmer will die junge Frau von der Qualität ihrer süßen und äußerst wohlschmeckenden Sorte "Victoria" überzeugen, denn der Markt lässt sich problemlos täglich per Direktflug bedienen. Auch Sanjeev Parmessa von S.P. Frutal ist zum ersten Mal auf der Messe, um hier sein Sortiment an tropischen Früchten vorzustellen. In Frankreich und Italien ist das Unternehmen mit seinen Ananas, Litschis, Mangos, Kokosnüssen sowie seiner Palette an feinem Gemüse bereits präsent, 12 bis 15 Tonnen werden pro Monat exportiert. Mit Strelitzien, roten und weißen Anthurien und rosafarbenem Ingwer lockt Jean Félix von World Tropicals die Besucher an den Stand. Das Unternehmen züchtet in seinem Labor über Gewebekultur allerdings nicht nur tropische Blumen, sondern auch wichtige Nahrungspflanzen wie Ananas, Coco-Yam und Brotfrüchte.
(Halle 7.2c, Stand B-04, Kontakt: Yogesh O. Amoroo, Telefon: +230 (0) 212 9760, E-Mail: yogesh.amoroo@em.intnet.mu)
Viele neue Ideen am DKHV-Stand
Der Deutsche Kartoffelhandelsverband (DKHV) ist bereits zum dritten Mal mit einem Gemeinschaftsstand auf der FRUIT LOGISTICA vertreten. Zusammen mit den Mitgliedsunternehmen biete sich auf der Messe die optimale Gelegenheit, die Arbeit des Verbandes vorzustellen und mit den Besuchern über aktuelle und zukünftige Projekte zu diskutieren, erläutert die stellvertretende Geschäftsführerin, Dr. Karen Willamowski. "Unser Verband stellt eine exzellente Kommunikations-Plattform für Unternehmen, Politik und Öffentlichkeit dar", sagt sie und betont: "Mit der Resonanz auf unseren Messeauftritt sind wir sehr zufrieden. Wir konnten auf der FRUIT LOGISTICA 2014 zahlreiche neue Kontakte knüpfen. In den Gesprächen entstanden viele neue Ideen, die jetzt in Projekte einfließen. Schon in dieser Hinsicht hat sich der Messeauftritt für uns gelohnt."
(Halle 21, Stand D-10, Kontakt: Dr. Karen Willamowski, Telefon: +49 (0) 30 66406851, E-Mail: info@dkhv.org)
Murcias Obstproduzenten wollen asiatischen Markt erobern
90 Prozent der spanischen kernlosen Tafeltrauben stammen aus der autonomen Region Murcia; von diesen wiederum gehen 90 Prozent auf das Konto von APOEXPA, einem Verband, der sich zudem auf Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen und Pflaumen spezialisiert hat. 100.000 Tonnen Weintrauben und 200.000 Tonnen Steinobst hat der Zusammenschluss von 32 Unternehmen im vergangenen Jahr produziert, davon 85 Prozent für den Export, mehrheitlich nach Europa. "Wir wollen jetzt neue Märkte in Südafrika, aber auch in asiatischen Ländern wie Indien, China und Taiwan erschließen", beschreibt APOEXPA-Präsident Joaquín Gómez Carrasco eines seiner Ziele auf der FRUIT LOGISTICA. Im Jahr 2012 hat die sonnenverwöhnte Region im Südosten Spaniens Obst und Gemüse im Wert von 1.9 Milliarden Euro exportiert, wobei neben Trauben und Steinobst vor allem Zitrusfrüchte, Salat, Broccoli und Blumenkohl die Mehrzahl ausmachen.
(Halle 18, Stand A-11, Kontakt: Susana García Meroño, Telefon: +34 (0) 968366547, E-Mail: susana.garcia@info.carm.es)
Portugal: Wetter, Böden und der Atlantik machen Erzeugnisse besonders
"Portugal Fresh" vertritt auf der FRUIT LOGISTICA 2014 Erzeuger, die vornehmlich an der Atlantikküste angesiedelt sind. Das mache das Obst und Gemüse so besonders, sagt Gonçalo Andrade, Vizepräsident des Förderverbands. "Wir sind nicht die ersten, die ernten. Doch daher reifen die Erzeugnisse länger und schmecken besser." Hinzu komme, dass durch die Nähe zum Atlantik die Sommer nicht zu heiß und der Boden sehr nährstoffreich sind. Mit Obst, Gemüse und Blumen erwirtschaftet das Land einen Umsatz von 2.3 Milliarden Euro, so der Vizepräsident. Exportschlager ist die Rocha-Birne, die im August und September gepflückt und bis Mai verkauft wird. Verfügbar ist sie fast zwölf Monate im Jahr. Über den Auftritt auf der FRUIT LOGISTICA sagt Andrade, man wolle bereits existierende Märkte konsolidieren und "neue Türen öffnen", zum Beispiel in Afrika und Südamerika.
(Halle 25 Stand A-01, Kontakt: Gonçalo Andrade, Telefon: +351 917 88 41 88, E-Mail: goncalo.andrade@portugalfresh.org)
Kartoffelerzeuger Bartlett lässt nun in Abu Dhabi anbauen
Das schottische Unternehmen Albert Bartlett ist einer der führenden Kartoffelerzeuger und Verpacker in Großbritannien. Zwanzig Prozent der Kartoffeln, die innerhalb Großbritanniens verkauft werden, stammen von den Feldern der Erzeugerpartner. "Wir lassen auf der ganzen Welt unsere exklusiven Kartoffeln anbauen", sagt Marketing Executive Anne Rodgers auf der FRUIT LOGISTICA. Als neustes Joint Venture kooperiert die Firma mit Al Dahra Bartlett in Abu Dhabi, um so den Nahostmarkt abzudecken. "Wir wollen auf dieser Messe Werbung für unsere besonderen Varietäten machen. Außerdem sollen Konsumenten Lust bekommen, neue außergewöhnliche Sorten auszuprobieren", so Frau Rodgers. Eine dieser besonderen Knollen ist die Purple Majesty, sie soll fest und geschmacksintensiv sein. Die Pink Gypsy ist rosafarben, sie soll für Kartoffelpüree hervorragend geeignet sein. Einige der Kartoffeln werden auch als Supermarkt-Eigenmarken verkauft.
(Halle 3.2 Stand B-18, Kontakt: Anne Rodgers, Telefon: +44 (0) 1236 76 28 31, E-Mail: anne.rodgers@albertbartlett.com)
Zucchini-Blüten sind eine Delikatesse aus Rom
Zucchini-Blüten sind eine italienische Delikatesse, die am Stand der Hauptstadt-Provinz Lazio Arsial auf der FRUIT LOGISTICA präsentiert wird. Die Fiori di Zucca werden beispielsweise mit Mozzarella gefüllt und frittiert. Artischocken und der bekannte Romanesco, ein grüner Verwandter des Blumenkohls, gehören zu den Spezialitäten der Region rund um Rom, für die man auf der Messe nach neuen Märkten sucht. (Halle 4.2, Stand C-07, Kontakt: Dina Maini, Tel.: +39 06 86273301, E-Mail: d.maini@arsial.it)
Trüber Apfelsaft aus Bulgarien in aller Munde
Unter dem Dach der Bulgarian Greenhaus Growers' Association stellt das Unternehmen Marshal 91 zum ersten Mal seine hervorragend schmeckenden, naturtrüben Apfelsäfte auf der FRUIT LOGISTICA vor. Die verwendeten Äpfel werden kalt gepresst und enthalten weder zugesetzten Zucker noch Konservierungsstoffe. "Wir möchten uns auf der FRUIT LOGISTICA informieren, mit welcher Technik in anderen Ländern produziert wird. Außerdem suchen wir Kontakte und wollen natürlich unseren Apfelsaft vermarkten", sagt Georgi Nikolov Razsipiyski.
(Halle 2.1, Stand f-10, Kontakt: Georgi Nikolov Razsipiyski, Telefon: + 359 884 40 20 00, E-Mail: marschal_91@abv.bg)
Rijk Zwaan bietet "Sensational Ingredients"
Rijk Zwaan präsentiert auf der FRUIT LOGISTICA 2014 seine neue, mittlerweile sechste Produktlinie: die "Sensational Ingredients". Sie ergänzt die "Sensational Flavours" und die "Sensational Snacks" sowie die mehr verkaufsorientierten Linien "Convenience", "Organic" und "Industry". In die neue Produktlinie werden ausschließlich Sorten mit signifikant höheren Gehalten an bestimmten Inhaltsstoffen aufgenommen. Dazu werden bereits während der Züchtungs- und Selektionsprozesse umfassende Analysen der Inhaltsstoffe im Hinblick auf Geschmack, industrielle Verwendbarkeit sowie Nährstoffinhalte durchgeführt. Im Bereich Geschmack bekommen nur Sorten das neue Label "Sensational Ingredients", die ähnlich wie bestimmte Melonensorten aufgrund hoher Fructose- und Glucosegehalte besonders süß oder wie einige Chili-Sorten, durch hohe Gehalte an Capsaicin, extrem scharf schmecken.
(Halle 1.2, Stand B-23, Kontakt: Mareike Neumann, Telefon: +49 (0) 30 24721823, E-Mail: info@rijkzwaan.de)
Mazovita - Qualitätsäpfel aus Polen
Auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes der polnischen Obstbauer (Zwiazek Sadowników Rzeczpospolitej Polskiej) in Halle 8.2 sind 29 Firmen vertreten. Die meisten davon produzieren hauptsächlich Äpfel, so auch die Obstgenossenschaft La-sad, zu der Erzeuger aus verschiedenen Anbaugebieten Polens gehören. Die Mitgliedsbetriebe haben sich seit vielen Generationen auf den Obstanbau spezialisiert. Neben Äpfeln zählen auch Süßkirschen, Birnen, Pflaumen und Kirschen zur Angebotspalette. Die höchste Qualität erreichen die Äpfel der Marke "Mazovita", die in der Region Mazowsze produziert werden, einem der größten Obstanbaugebiete in Europa mit einem besonderen Mikroklima. Hauptsorten hier sind Jonagold, Gloster, Ligol, Champion, Idared und Gala. Je nach Kundenwunsch können die Äpfel unter anderem in einschichtigen Sechs-Kilogramm-Kartons verpackt geliefert werden.
(Halle 8.2, Stand A-15, Kontakt: Michal Lachowicz, Telefon: +48 (0) 605 511139, E-Mail: büro@la-sad.pl)
Die saudische Dattel wird je nach Kulturkreis anders verpackt
Das Unternehmen Manafez aus Saudi Arabien deckt mit dem Handel von Datteln die gesamte Wertschöpfungskette ab: Von der Erzeugung über die Verpackungsdesigns bis hin zur Lieferung geht alles aus einer Hand. "Wir haben Verpackungen für die Präferenzen der chinesischen oder malaysischen Konsumenten entwickelt"; sagt Yousrey Elsharkawi, Board of Directors Consultant von Manafez International auf der FRUIT LOGISTICA. Die europäischen Verpackungen zum Beispiel haben weniger goldfarbene Elemente. "Mit alledem wollen wir bei Konsumenten und Käufern ein globales Bewusstsein für unsere Datteln erzeugen", so Elsharkawi. Unter dem Namen Global Saudi Premium GSP werden zehn Dattelsorten in drei Größen vermarktet. Das Unternehmen vertreibt jährlich etwa 2.500 Tonnen Datteln.
(Halle 5.2 Stand D-12, Kontakt: Yousrey Elsharkawi, Telefon: +91 74 305 06 12 / 13 / 14, E-Mail: elsharkawi@manafezinternational.com)
Bandschneidemaschine von KRONEN im Re-Design
Zusammen mit den Kooperationspartnern GKS Packaging, JFPT Foodlife und ZTI-Mechatronics präsentiert KRONEN in Halle 3.1 auch die neue Bandschneidemaschine GS 10-2 im modernen Re-Design, das Tauchbad KDB 120 zur Nachbehandlung von geschältem oder geschnittenem Obst und Gemüse sowie die neuentwickelte Gemüse-Schneidemaschine KSM 100, die sich bestens zum Schneiden von Gemüse oder härteren Früchten eignet. Die GS 10-2 beispielsweise ist eine Multifunktionsmaschine zum Schneiden von Gemüse, Früchten und Kräutern sowie zum Reiben von Nüssen, Brot, Käse und anderen Lebensmitteln. Sie bietet sich optimal für den Einsatz in Großküchen, Catering und Industrie an. Für den FRUIT LOGISTICA Innovation Award 2014 nominiert ist die Trauben-Entstielmaschine von ZTI. Laut Hersteller ist sie die erste Maschine, die die Beeren von der Traube und von den einzelnen Stielen sauber, sorgfältig und automatisch löst.
(Halle 3.1, Stand A-03, Kontakt: Johannes Günther, Telefon: +49 (0) 7854 964626, E-Mail: info@kronen.eu)
Kirschroter Apfel aus der Schweiz - Redloves überraschen Auge und Gaumen
Diese Apfelsorte wird man sich merken müssen: Redloves sind saftig, schmecken süß und haben dennoch ein leicht säuerliches Aroma. Mit ihrem tiefroten Innern sind sie ideale Eyecatcher auf Kuchen, Dessert und Salat. Und wer denkt schon bei tiefrotem Fruchtsaft ausgerechnet an ein Apfelgetränk? Züchter Markus Kobelt aus der Schweiz tüftelte 20 Jahre bis die Redloves marktfähig waren. Bei der Kreation der neuen Apfelsorte blieben künstliche gentechnologische Methoden außen vor. Die Fruture GmbH aus der Schweiz nutzt die FRUIT LOGISTICA, um den kirschroten Apfel weiter bekannt zu machen. "Die Gespräche auf der FRUIT verlaufen sehr vielversprechend", sagt Andrea Kläger von Fruture. (Halle 20, Stand A-14a, Kontakt: Beat Lehner, Telefon: + 41 52 765 28 63, E-Mail: b.lehner@bluewin.ch)
Donnelly nutzt Messe für neue Produktideen
"Unser erster Auftritt im vergangenen Jahr hat uns so viel zusätzliche Geschäfte gebracht, dass wir die Standfläche auf der FRUIT LOGISTICA in diesem Jahr verdreifacht haben", sagt Alan Waters von der irischen Firma Donnelly. In wenigen Wochen eröffnet das Unternehmen wegen der großen Nachfrage eine neue, größere Fabrik für vorgefertigte Salat- und Gemüsemischungen und will auch Dubai beliefern. Die Weichen dafür wurden unter anderem vor einem Jahr in Berlin gestellt. Drei Entwickler begleiten den Messeauftritt, die durch direkte Kundenkontakte neue Produktideen entwickeln.
(Halle 1.2, Stand B-05, Kontakt: Alan Waters, Telefon: +353 86 8519081, E-Mail: alan.waters@donnelly.ie)
IFCO bietet innovative Systemlösungen
Der international tätige Logistik-Dienstleister IFCO verfügt über mehr als 30 Standorte und betreibt einen weltweiten Pool von über 180 Millionen wiederverwendbaren Mehrwegbehältern. Diese "Reusable Plastic Containers" (RPC) werden vorwiegend zum Transport von Frischwaren vom Erzeuger zum Lebensmittel-Einzelhandel verwendet. Mit innovativen Systemlösungen optimiert IFCO den Warenfluss innerhalb der gesamten Lieferkette seiner Kunden, senkt damit nachhaltig ihre Logistikkosten und trägt damit zur Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit bei. Mit seinem breiten Leistungsspektrum und dank der kontinuierlichen Optimierung seiner Produkte und Dienstleistungen erfülle IFCO auf individuelle, umweltfreundliche und innovative Weise nahezu alle kundenspezifischen Anforderungen, betont der Aussteller. Erstmals wird dem breiten Fachpublikum die Caja de Oro[TM] vorgestellt, die für den FRUIT LOGISTICA Innovation Award 2014 nominiert ist.
(Halle 20, Stand B-01, Kontakt: Ferdinand Storek, Telefon: +49 (0) 89 7590050, E-Mail: f.storek@power-group.com)
CSO startet neue Marketingkampagne für Obst und Gemüse
Mit einer "idealen Verkaufsstelle" - einem interaktiven Informationsterminal für Supermärkte - und einer App soll das Interesse der Verbraucher für Obst und Gemüse gesteigert werden. Diese beiden Innovationen präsentierte Paolo Bruni, Präsident des italienischen Centro Servizi Ortofrutticoli (CSO). Sie sind Teil der von der EU geförderten "Mr. Fruitness"-Kampagne, die insbesondere Kindern und junge Menschen animieren soll, mehr frisches Obst und Gemüse zu essen. "Wir stellen die Kampagne auf der FRUIT LOGISTICA vor, weil wir glauben, dass sie dank des zahlreichen und qualifizierten Publikums eine hervorragende Lancierungsplattform für ein Projekt darstellt, das den Obst- und Gemüseabteilungen des Einzelhandels in Italien und im Ausland ein neues Image verleihen könnte", so Bruni. 38 Firmen sind am Stand des CSO vertreten.
(Halle 2.2, Stand A-02, Kontakt: Alessandra Ravaioli, Telefon: +39 348 5241954, E-Mail: cinzia.zanella@csoservizi.com)
Driscoll's will Beeren-Impulskäufe erhöhen
Beeren sind das Geschäft vom weltweiten Vermarkter und Erzeuger Driscoll's. "Beeren sind ein emotionales Erzeugnis, die nur durch Impulskäufe erworben werden", sagt dazu Wyard Stomp, Commercial Director EMEA auf der FRUIT LOGISTICA. Diese Impulse gilt es zu fördern: "Flexible Auslagen sind ein Weg. Warum nicht morgens und nachmittags eine Beerenauslage neben der Supermarkt-Bäckerei und abends die gleiche Auslage bei den Desserts aufstellen?", sagt Lotte Mooij, Product Marketing Manager EMEA. Driscoll's züchte langlebigere Beeren, die Partnererzeuger unterbrechen nicht die Kühlkette, so Stomp. Kunden sollen genauso an den Auslagen mit Rezeptvorschlägen und Cross-Promotions inspiriert werden, vermehrt Erdbeeren, Brombeeren und Blaubeeren zu kaufen.
(Halle 1.2 Stand A-09, Kontakt: Wyard Stomp, Telefon: +31 (0) 61 089 54 84, E-Mail: wstomp@driscolls.eu)
Mehr Informationen unter www.fruitlogistica.de
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