"Keinerlei Überlegungen" |
23.03.2018 07:12:48
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E.ON und RWE weisen Gerüchte über Fusion zurück
Die beiden Konzerne hatten sich vor kurzem darauf verständigt, ihre Geschäfte untereinander neu aufzuteilen. Das Netzgeschäft und der Vertrieb kommen zu E.ON, RWE erhält die Ökostrom-Erzeugung. Die RWE-Tochter innogy, bei der mehr als 40.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, wird zerlegt. Im In- und Ausland hätte E.ON nach der Übernahme rund 50 Millionen Kunden. RWE soll zum größten Aktionär von E.ON aufsteigen und mit knapp 17 Prozent am Nachbarkonzern beteiligt werden.
Preiserhöhungen durch die Übernahme von Innogy schloss Teyssen aus. "Durch diese Transaktion werden die Preise nicht steigen", sagte der Manager dem Blatt. "Es gibt einen scharfen Wettbewerb der Energieunternehmen. Viele Hundert Anbieter sind auf dem Markt. Kunden können mit einem Klick wechseln", so Teyssen.
FRANKFURT (Dow Jones)
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