18.01.2010 15:42:24
|
DIW bewirbt sich mit CEPS und DB Research für Gutachten
BERLIN (Dow Jones)--Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bewirbt sich gemeinsam mit dem Brüsseler Centre for European Policy Studies (CEPS) und Deutsche Bank Research um die Teilnahme an der Gemeinschaftsdiagnose, die zwei Mal jährlich von den führenden wirtschaftswissenschaftlichen Instituten erstellt wird.
"Wir werden vor allem auf makroökonomische Modelle setzen, die die Verknüpfungen zwischen Realwirtschaft und Finanzsektor berücksichtigen", erklärte DIW-Konjunkturchef Christian Dreger in einer Mitteilung am Montag in Berlin. Damit wolle man die Schwäche bisheriger Konjunkturmodelle ausgleichen, nämlich die mangelnde Analyse des Geschehens an den Finanzmärkten.
An dem 14-köpfigen Projektteam seien unter anderem der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, CEPS-Direktor Daniel Gros und DIW-Forschungsdirektor Ansgar Belke beteiligt.
Im Rahmen der von der Bundesregierung ausgeschriebenen Konjunkturprognose erstellen die Wirtschaftsforschungsinstitute ein Frühjahrs- und ein Herbstgutachten. 2007 hatte das Bundeswirtschaftsministerium die Expertise erstmals europaweit für drei Jahre ausgeschrieben. Damals war das DIW nicht zum Zuge gekommen.
Webseiten: www.diw.de www.ceps.be www.dbresearch.de
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/hab (END) Dow Jones Newswires
January 18, 2010 09:09 ET (14:09 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.- - 09 09 AM EST 01-18-10
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Deutsche Bank AGmehr Nachrichten
29.11.24 |
Freundlicher Handel in Frankfurt: Anleger lassen LUS-DAX letztendlich steigen (finanzen.at) | |
29.11.24 |
Starker Wochentag in Frankfurt: LUS-DAX nachmittags mit positivem Vorzeichen (finanzen.at) | |
29.11.24 |
DAX aktuell: Das macht der DAX am Freitagnachmittag (finanzen.at) | |
29.11.24 |
Zuversicht in Frankfurt: LUS-DAX am Mittag mit Gewinnen (finanzen.at) | |
29.11.24 |
Freitagshandel in Frankfurt: Das macht der DAX am Mittag (finanzen.at) | |
29.11.24 |
DAX 40-Titel Deutsche Bank-Aktie: So viel Verlust hätte eine Investition in Deutsche Bank von vor 10 Jahren bedeutet (finanzen.at) | |
29.11.24 |
XETRA-Handel LUS-DAX beginnt Freitagshandel im Minus (finanzen.at) | |
29.11.24 |
Handel in Frankfurt: DAX liegt zum Handelsstart im Minus (finanzen.at) |
Analysen zu Deutsche Bank AGmehr Analysen
27.11.24 | Deutsche Bank Outperform | RBC Capital Markets | |
14.11.24 | Deutsche Bank Buy | Warburg Research | |
13.11.24 | Deutsche Bank Buy | UBS AG | |
24.10.24 | Deutsche Bank Kaufen | DZ BANK | |
24.10.24 | Deutsche Bank Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Aktien in diesem Artikel
Deutsche Bank AG | 16,03 | 1,86% |
Indizes in diesem Artikel
DAX | 19 626,45 | 1,03% | |
Dow Jones | 44 910,65 | 0,42% | |
STOXX 50 | 4 328,45 | 0,78% | |
EURO STOXX 50 | 4 804,40 | 0,96% | |
EURO STOXX Banks | 139,19 | 0,62% | |
Prime All Share | 7 635,14 | 0,96% | |
HDAX | 10 310,83 | 0,94% | |
CDAX | 1 682,51 | 0,92% | |
DivDAX | 184,01 | 0,62% | |
NYSE International 100 | 7 535,50 | 0,03% | |
EURO STOXX | 498,81 | 0,74% |