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Leiterplattenhersteller 01.02.2023 17:50:00

AT&S schraubt Erwartungen zurück - Kursrutsch bei AT&S-Aktien

AT&S schraubt Erwartungen zurück - Kursrutsch bei AT&S-Aktien

Das Unternehmen hatte zuvor seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022/23 in einer Ad-hoc-Meldung hinuntergeschraubt. Der Konzern AT&S geht nun nicht mehr von einem Umsatz von rund 2,1 Mrd. Euro aus, sondern nur noch von rund 1,8 Mrd. Euro. Grund sei die schwache Nachfrage, insbesondere bei IC-Substraten.

Morgen, Donnerstag, veröffentlicht AT&S Geschäftszahlen zu seinem dritten Quartal. Wie es in der Pflichtmitteilung von AT&S weiter heißt, werde die um Anlaufkosten bereinigte Ebitda-Marge nicht bei 27 bis 30 Prozent, sondern bei 25 Prozent liegen. Die Höhe der Anlaufkosten reduziere sich voraussichtlich von 75 auf 50 Mio. Euro. Der Konzern hatte Mitte 2021 entschieden, in Malaysia für 1,7 Mrd. Euro ein neues Werk für IC-Substrate zu errichten - die größte Investition in der Unternehmensgeschichte von AT&S.

AT&S schraubt Erwartungen zurück

Der steirische Leiterplattenherstellers AT&S schraubt seine Erwartungen zurück. Für das Geschäftsjahr 2022/23 geht das Unternehmen nun nicht mehr von einem Umsatz von rund 2,1 Mrd. Euro aus, sondern nur noch von rund 1,8 Mrd. Euro. Grund sei die schwache Nachfrage, insbesondere bei IC-Substraten, teilte der börsennotierte Konzern am Mittwochnachmittag mit. Morgen, Donnerstag, veröffentlicht AT&S Geschäftszahlen zu seinem dritten Quartal.

Wie es in der Pflichtmitteilung von AT&S weiter heißt, werde die um Anlaufkosten bereinigte Ebitda-Marge nicht bei 27 bis 30 Prozent, sondern bei 25 Prozent liegen. Die Höhe der Anlaufkosten reduziere sich voraussichtlich von 75 auf 50 Mio. Euro. Der Konzern hatte Mitte 2021 entschieden, in Malaysia für 1,7 Mrd. Euro ein neues Werk für IC-Substrate zu errichten - die größte Investition in der Unternehmensgeschichte von AT&S.

Die AT&S-Aktie verlor an der Wiener Börse schlussendlich 7,79 Prozent auf 29 Euro.

spo/sto

APA

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Bildquelle: AT&S

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