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19.10.2024 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Treffen Kickl-Babler brachte keine Annäherung

Wien - Ein Treffen zwischen FPÖ-Chef Herbert Kickl und SPÖ-Parteivorsitzendem Andreas Babler am Freitag hat keine Annäherung der beiden Parteien gebracht. Babler schloss im Anschluss einmal mehr eine Koalition mit den Freiheitlichen kategorisch aus. Die FPÖ reagierte am Abend gelassen: "Wir hatten keine Erwartungen an das Gespräch und er hat uns darin nicht enttäuscht", spottete Generalsekretär Michael Schnedlitz in einem Statement gegenüber der APA.

Frau im Bezirk Gänserndorf getötet

Zistersdorf - In Zistersdorf im Bezirk Gänserndorf ist nach der Auffindung einer weiblichen Leiche am Freitagabend ein stundenlanger Polizei-Großeinsatz im Gang gewesen. Die Frau war im Gebiet der Stadtgemeinde getötet worden. Sie wurde laut Behördensprecherin Manuela Weinkirn in Weingärten entdeckt. Das Opfer habe eine Schnittverletzung aufgewiesen.

Hamas-Chef Sinwar durch Kopfschuss getötet

Tel Aviv - Der frühere Anführer der islamistischen Hamas im Gazastreifen, Yahya al-Sinwar, ist nach Angaben des für die Obduktion verantwortlichen Forensikers durch einen Kopfschuss getötet worden. "Die Todesursache ist eine Schussverletzung am Kopf", sagte der leitende Pathologe am Nationalen Zentrum für Forensik in Tel Aviv, Chen Kugel, dem US-Fernsehsender CNN. Er hatte die Autopsie der Leiche des Hamas-Chefs durchgeführt.

Agentur: 30 Tote bei israelischem Angriff im Gazastreifen

Gaza - Bei einem israelischen Angriff auf das Flüchtlingslager Jabalia im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben der offiziellen palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa mindestens 30 Palästinenser getötet worden. Darunter seien 20 Kinder und Frauen, meldete die Agentur in der Nacht auf Samstag. Mehr als 50 weitere Personen seien verletzt worden. Die israelischen Streitkräfte äußerten sich zunächst nicht zu dem Bericht.

Anschlag auf Zentrale von japanischer Regierungspartei

Tokio - In Tokio ist nach Medienberichten ein Mann festgenommen worden, der am Samstag in der Früh mehrere mutmaßliche Molotowcocktails auf den Sitz der Regierungspartei geworfen haben soll. Die fünf oder sechs Molotowcocktail-ähnlichen Objekte hätten ein Polizeiauto getroffen, ein Feuer sei aber schnell gelöscht und niemand verletzt worden, berichtete der öffentliche Rundfunk NHK. Die Polizei konnte der Nachrichtenagentur AFP die Angaben nicht sofort bestätigen.

Selenskyj rudert nach Äußerungen über Atomwaffen zurück

Kiew (Kyjiw)/Brüssel - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach seinen Äußerungen über Atomwaffen beim EU-Gipfel in Brüssel um Klarstellung bemüht. Die Ukraine wolle "weder eine Gefahr für die Welt schaffen, noch irgendwelche Atomwaffen", sagte Selenskyj am Freitag in einem im ukrainischen Fernsehen übertragenen Interview mit mehreren Journalisten. Es sei ihm wichtig, "sehr genau verstanden zu werden".

Römer Gericht lehnt Migranteninternierung in Albanien ab

Rom/Luxemburg/EU-weit - Ein Gericht in Rom hat die Internierung von derzeit zwölf im italienischen Migrationszentrum in Gjad�r in Albanien untergebrachten Asylwerbern abgelehnt. Sie gehören zu den 16 Migranten (zehn aus Bangladesch und sechs aus Ägypten), die am Mittwoch mit dem Schiff "Libra" der italienischen Marine nach Albanien gebracht wurden. Vier Migranten befinden sich bereits am Rückweg nach Italien. Entweder sind sie minderjährig oder haben erhebliche Gesundheitsprobleme.

Mehr als zehn Millionen US-Bürger haben bereits gewählt

Washington - Zweieinhalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl haben bereits mehr als zehn Millionen Wählerinnen und Wähler ihre Stimme abgegeben. Nach Angaben des Wahlforschungsinstituts der Universität Florida machten bis Freitagfrüh 10,1 Millionen US-Bürger vom Recht auf die vorzeitige Stimmabgabe Gebrauch, mehr als drei Millionen von ihnen in den voraussichtlich wahlentscheidenden Swing States.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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