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26.08.2023 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Plakolm will Aus für Kassenbelege bis 30 Euro

Wien - Die Obfrau der Jungen Volkspartei Staatssekretärin Claudia Plakolm und Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger liebäugeln mit einem Ende von verpflichtenden Kassenbelegen. Zumindest bei Beträgen bis 30 Euro soll kein "Zetterl" mehr ausgegeben werden müssen - außer die Kundschaft möchte das. Das solle den Einkauf erleichtern und gleichzeitig die Umwelt schonen, betonte Plakolm in der "Krone". Im BMF prüft man einen dahin gehenden Vorschlag.

Stelzer will Geld aus "kalter Progression" für Steueranreiz

Linz - Vollzeit-Beschäftigungen in Österreich sollen laut Forderung des oberösterreichischen Landeshauptmannes Thomas Stelzer (ÖVP) mit steuerlicher Entlastung sowohl auf Ganztags-Arbeit als auch auf Überstunden im nächsten Jahr attraktiviert werden. Finanziert werden soll dies aus dem variablen Drittel, welches nach Abschaffung der "kalten Progression" derzeit noch eine Verwendung sucht, wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) am Samstag berichteten.

Zweites Schiff verließ Hafen von Odessa

Odessa - Trotz des von Russland verkündeten Aus für das Getreideabkommen mit der Ukraine ist ein Schüttgutfrachter aus dem Hafen von Odessa ausgelaufen. Das Schiff hat nach Angaben des Schiffsdatenerfassers Marinetraffic Samstag früh Odessa verlassen und ist auf dem Weg nach Warna in Bulgarien. Die "Primus" ist bereits der zweite Frachter, der trotz der von Russland wieder verhängten Seeblockade über ukrainische Häfen aus Odessa ablegt.

Ukraine will Vormarsch beschleunigen

Kiew (Kyjiw) - Die ukrainischen Streitkräfte gehen einem Kommandanten zufolge davon aus, die schwierigste russische Verteidigungslinie im Süden des Landes durchbrochen zu haben. Daher könnten sie nun schneller vorrücken, sagte der im Süden kämpfende Kommandant mit dem Decknamen Skala der Nachrichtenagentur Reuters.

Nach Bränden auf Maui noch viele Vermisste

Maui - Die Suche nach Opfern dauert zweieinhalb Wochen nach Ausbruch der verheerenden Brände im US-Staat Hawaii mit mindestens 115 Toten weiter an. Es sei mit einem Anstieg der Opferzahl zu rechnen, sagte der Polizeichef von Maui, John Pelletier, am Freitag (Ortszeit) in einer Pressekonferenz. Taucher würden auch die Küstengewässer absuchen. Wegen der Intensität des Feuers sei die Identifizierung der sterblichen Überreste teilweise sehr schwierig.

Niger ordnete höchste Alarmbereitschaft für Militär an

Niamey - Im Niger hat die Militärregierung die Truppen in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die Gefahr eines Angriffs sei gestiegen, hieß es in einem Papier des Verteidigungsministers vom Freitag, das am Samstag online verbreitet wurde. In Sicherheitskreisen des Nigers hieß es, das Dokument sei echt. Mit der höchsten Stufe könnte das Militär im Fall einer Attacke entsprechend handeln und bleibe von einem "Überraschungsangriff" verschont.

Unwetter in Bayern warf Bierzelt um - Zwölf Verletzte

Augsburg - Ein heftiges Unwetter ist am Samstag über Teile Schwabens gezogen und hat im bayrischen Kissing bei Augsburg ein Bierzelt umgeworfen. Laut Informationen der Polizei wurden dabei zwölf Menschen verletzt, sechs von ihnen schwer. Als das Unwetter aufzog, waren sie mit dem Aufbau des Zelts beschäftigt und versuchten noch, es festzuhalten - dabei wurden sie verletzt. 20 weitere Aufbauhelfer blieben unverletzt.

Kickl für ÖVP "Gefahr für innere Sicherheit"

Wien - Nachdem der ehemalige Direktor des österreichischen Verfassungsschutzes Peter Gridling am Freitag Kritik an Herbert Kickl, aber auch Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) geäußert hatte, rückte am Samstag erneut VP-Generalsekretär Christian Stocker aus, um vor dem FPÖ-Chef zu warnen. "Es zeigt sich: Kickl war und bleibt eine Gefahr für die innere Sicherheit Österreichs." Gridling fühlte sich damals aber auch von der ÖVP nicht ausreichend unterstützt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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