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19.08.2023 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Selenskyj: Moskau bombardierte Zentrum von Tschernihiw

Kiew (Kyjiw) - Bei einem Raketenangriff der russischen Armee auf die Stadt Tschernihiw in der Nordukraine sind nach ukrainischen Angaben mindestens sieben Menschen getötet und weitere 90 verletzt worden. Unter den Verletzten seien elf Kinder, erklärte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko am Samstag im Onlinedienst Telegram. Eine russische Rakete sei mitten im Stadtzentrum Tschernihiws eingeschlagen, gab der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram an.

Zehn Verletzte nach schwerem Unfall auf der Tauernautobahn

Krems in Kärnten - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn (A10) sind am Samstagvormittag zehn Menschen verletzt worden. Unter ihnen waren auch fünf Kinder. Der Unfall passierte nahe Krems in Kärnten. Die A10 war bis 13.45 Uhr in beiden Richtungen gesperrt. Auf APA-Nachfrage gab die Polizei am Nachmittag bekannt, dass ein Auffahrunfall vor einer Baustelle in Fahrtrichtung Salzburg ursächlich für den zwischenzeitlich 30 Kilometer langen Stau war.

British Columbia erklärte wegen Waldbränden den Notstand

Victoria - In mehreren Provinzen Kanadas zerstören verheerende Waldbrände derzeit Häuser und vertreiben Tausende Menschen aus ihren Häusern. Im Zentrum des Geschehens standen am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) zwei Städte, auf die sich die Flammen immer weiter zubewegten: Die Region um die Stadt Kelowna in der Provinz British Columbia und die Stadt Yellowknife in den Nordwest-Territorien, einem dünn besiedelten Gebiet am nördlichen Polarkreis.

Waldbrand auf Teneriffa zwingt zu weiteren Evakuierungen

Santa Cruz de Tenerife - Der verheerende Waldbrand auf Teneriffa hat im Norden der Kanaren-Insel zu neuen Evakuierungen geführt. Seit dem frühen Samstagmorgen seien die Bewohner von sechs weiteren Ortschaften aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen, teilte der kanarische Regierungschef Fernando Clavijo mit. Die Zahl der Evakuierten erhöhte sich damit nach Angaben des kanarischen Notdienstes auf rund 7.600.

Westafrikanische Delegation im Niger eingetroffen

Niamey - Im Niger ist am Samstag eine Delegation der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS eingetroffen. Sie soll sich um diplomatische Vermittlung mit den Militärs bemühen, die im Niger die Macht übernommen haben, wurde aus dem Umfeld der ECOWAS und des Ende Juli bei einem Staatsstreich gestürzten nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum verlautet. Die Delegation landete am Mittag in Nigers Hauptstadt Niamey.

Mann attackierte in Innsbruck Passanten mit Eisenstange

Innsbruck - Ein 19-Jähriger hat Samstagfrüh vor einem Lokal in Innsbruck mehrere Passanten mit einer Eisenstange attackiert. Zwei Einheimische, eine 35-Jährige und ein 45-Jähriger, sowie eine weitere Person wurden dabei verletzt, informierte die Polizei. Über das Motiv wurde vorerst nichts bekannt. Die 35-Jährige und der 45-Jährige wurden nach der Erstversorgung in die Klinik eingeliefert, der 19-Jährige aus Somalia befindet sich in polizeilichem Gewahrsam.

China hielt Militärmanöver rund um Taiwan ab

Shanghai - China hat mit Militärübungen vor Taiwan und Drohungen gegen die Inselrepublik auf die US-Besuche von deren Vizepräsident William Lai reagiert. Luft- und Seestreitkräfte der Volksrepublik hätten am Samstag die Einkreisung der Insel erprobt, teilte die chinesische Armee mit. "Dies ist eine ernste Warnung an Taiwans Separatisten, die sich zur Provokation mit externen Kräften zusammentun." Taiwan verurteilte das Vorgehen Chinas.

Kritik an Plänen zur Abschaffung der Blockierfunktion bei X

San Francisco - Elon Musk stößt mit den Plänen zur Abschaffung der Blockierfunktion bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) auf Kritik. So verwies die Gedenkstätte Auschwitz darauf, dass sie bei ihrem Profil regelmäßig Verfasser antisemitischer Kommentare und Holocaust-Leugner blockiere. Wenn deren Accounts gemeldet werden, bleibe dies oft ohne Ergebnis, betonte die Gedenkstätte. Mit der Blockierfunktion könne man das Gedenken der Opfer des Nazi-Konzentrationslagers schützen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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