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13.07.2023 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

18 Jahre und Einweisung für Bluttat mit Schneestange

Linz - Ein 19-Jähriger, der im Februar eine Gleichaltrige mit Schneestangen getötet haben soll, ist am Donnerstag in Linz wegen Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wird er in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen, denn ein Gutachten hatte ihm Gefährlichkeit und Wiederholungsgefahr attestiert. Das Urteil ist rechtskräftig.

Zwei Männer in Linz im Streit von Balkon gestürzt - tot

Linz - Zwei Männer, 32 und 46 Jahre alt, sind während eines Streites vom Balkon einer Wohnung in Linz in den Tod gestürzt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte trotz Erster Hilfe Maßnahmen das Leben der Polen nicht gerettet werden. Laut einem 36-jährigen Landsmann war dieser zuerst mit dem 46-Jährigen verbal aneinander geraten. Als der 32-Jährige schlichten wollte, kam es zwischen ihm und dem ältesten Bekannten zu Handgreiflichkeiten. Dabei stürzten beide ab, so die Polizei.

Sorge vor Unruhen: Nationalfeiertag in Frankreich

Paris - Überschattet von der Sorge vor neuen Unruhen feiert Frankreich am Freitag (14. Juli) seinen Nationalfeiertag. Auf den Champs-?lys?es in Paris nimmt Präsident Emmanuel Macron die traditionelle Militärparade ab. Ehrengast ist heuer der indische Premierminister Narendra Modi. Aus Sorge vor Ausschreitungen sind landesweit 130.000 Polizisten im Einsatz. Der 14. Juli erinnert an die Französische Revolution, insbesondere den Sturm auf das Pariser Bastille-Gefängnis am 14. Juli 1789.

Prozess um mutmaßlichen Ehrenmord in Wien-Favoriten

Wien - Ein mutmaßlicher Ehrenmord wird am Freitag am Wiener Landesgericht verhandelt. Nachdem sich seine Ehefrau von ihm getrennt hatte, soll ein aus der Türkei stammender Mann aus Deutschland nach Wien gereist sein, um den neuen Freund der Frau zu töten. Er begab sich am 23. Februar 2022 zur Wohnung des 39-Jährigen in der Troststraße in Favoriten, zog eine Faustfeuerwaffe und schoss dem ebenfalls gebürtigen Türken laut Anklage sechs Mal in den Oberkörper, davon zwei Mal ins Herz.

Schallenberg in Skopje: "Kein weißer Rauch"

Wien/Skopje/Prag - "Wir haben keinen weißen Rauch erwartet, aber wir wollten ermutigen." Ein verhalten zufriedenes Resümee zog am Donnerstag Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) nach einem Besuch mit seinen Amtskollegen aus der Slowakei, Miroslav Wlachovsk?, und Tschechien, Jan Lipavsk?, in Skopje. Zuvor hatte sich Nordmazedoniens Außenminister Bujar Osmani optimistisch gezeigt, dass sein Land den Zwist bezüglich einer für die EU-Annäherung notwendigen Verfassungsänderung bald beilegt.

Hollywood-Schauspieler treten in den Streik

Hollywood - In der US-Filmmetropole Hollywood streiken die Schauspieler. Der Ausstand werde um Mitternacht (Ortszeit, Freitag 9.00 Uhr MESZ) beginnen, sagte der Chefverhandler der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA, Duncan Crabtree-Ireland, am Donnerstag in Los Angeles. Damit drohen massive Verzögerungen bei der Produktion von Serien und Filmen. Gewerkschaftsvorsitzende Fran Drescher ("Die Nanny") erhob schwere Vorwürfe gegen die Filmstudios. "Wir sind die Opfer hier", betonte sie.

US-Streumunition bereits in der Ukraine eingetroffen

Kiew (Kyjiw) - Die von den USA versprochene Streumunition ist nach den Worten eines hochrangigen ukrainischen Armeekommandanten bereits in der Ukraine eingetroffen. "Wir haben sie gerade erhalten. Wir haben sie noch nicht eingesetzt, aber sie kann einen großen Unterschied (auf dem Schlachtfeld) ausmachen", sagte Kommandeur Oleksandr Tarnawskyj dem US-Nachrichtensender CNN am Donnerstag. "Auch der Feind weiß, dass wir mit dem Erhalt dieser Munition einen Vorteil haben."

Biden: Putin hat den Ukraine-Krieg bereits verloren

Helsinki - US-Präsident Joe Biden hält Kremlchef Wladimir Putin schon jetzt für den Verlierer des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. "Putin hat den Krieg bereits verloren. Putin hat ein echtes Problem", sagte der 80-Jährige am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö in Helsinki. Der russische Präsident könne den Krieg morgen beenden. "Aber es gibt keine Möglichkeit, dass er den Krieg in der Ukraine gewinnen wird", sagte er.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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