Das geht aus einer Mitteilung der spanischen Notenbank in Madrid hervor. Bei der letzten vergleichbaren Auktion am 19. September musste das Euro-Krisenland noch 2,225 Prozent akzeptieren.
Bei einer Versteigerung von Papieren mit einer Laufzeit von fünf Jahren fiel der Hammer bei einem Zinssatz von 3,059 Prozent. Zuletzt lag die Rendite am 3. Oktober bei 3,128 Prozent. Bei beiden Versteigerungen war die Nachfrage sehr hoch. Sie hätte ausgereicht um jeweils etwa das Vierfache der Anleihen am Markt zu platzieren. Insgesamt spülten die Auktionen etwa 2,55 Milliarden Euro in die Staatskasse und damit etwas mehr als zuvor anvisiert.
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MADRID/FRANKFURT (dpa-AFX)
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