Wieder unter 50 Dollar |
13.06.2016 07:23:40
|
Ölpreise geben nach
Händler erklärten den Preisdruck mit einem Anstieg der Zahl der Bohrlöcher in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 49,96 US-Dollar. Das waren 58 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Juli fiel um 64 Cent auf 48,43 Dollar.
Nachdem die Ölpreise in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen waren und zeitweise über 50 Dollar je Barrel notiert hatten, nimmt die Zahl der Ölfördereinrichtungen in den USA wieder zu. Nach Angaben der Ölfeld-Ausrüsterfirma Baker Hughes vom vergangenen Freitag ist die Zahl der Bohrlöcher in den USA in der vergangenen Woche um drei auf 328 gestiegen. Ein Anstieg deute auf ein höheres Angebot hin und belaste die Ölpreise, hieß es aus dem Handel.
SINGAPUR (dpa-AFX)
Weitere Links:
Ölpreise weiten Verluste aus
Frächter: 40 Prozent der Mineralölsteuer für Straßen zweckwidmen
Zu den Rohstoffpreisen
Neu: Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) handeln
Werbung
Handeln Sie Rohstoffe mit Hebel und kleinen Spreads. Sie können mit nur 100 € mit dem Handeln beginnen, um von der Wirkung von 2.000 Euro Kapital zu profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.