Devisen zum Wochenstart |
13.10.2014 08:19:47
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Euro erholt sich und Dollar bleibt unter Druck
Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2680 US-Dollar und damit gut einen halben Cent mehr als am Freitagabend. Der Dollar fiel nicht nur gegenüber dem Euro zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs vor dem Wochenende auf 1,2638 Dollar festgesetzt.
Die Devisenexperten der Commerzbank erklären die breite Dollarschwäche mit Äußerungen aus den Reihen der US-Notenbank. Neben Fed-Vizechef Stanley Fischer hatten am Wochenende andere ranghohe Zentralbanker angedeutet, dass Zinsanhebungen in den USA später kommen könnten, falls sich das weltwirtschaftliche Umfeld eintrübt. Darüber hinaus äußern sich immer mehr amerikanische Notenbanker besorgt, dass die starke Aufwertung des Dollar die konjunkturelle Erholung gefährden könnte.
/bgf/stb
FRANKFURT (dpa-AFX)
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