Euro bleibt unter 1,39 US-Dollar

    Nach dem Kursverlust infolge des starken US-Arbeitsmarktberichts pendelte sich der Euro auf seinem erreichten Niveau weitgehend ein. Bewegende Nachrichten fanden Händler offenbar nicht mehr. Der Jobmarkt in der weltgrößten Volkswirtschaft hatte im Februar mit einem deutlichen Stellenaufbau überrascht, obwohl viele Experten wegen des strengen Winters in Teilen der USA erneut mit schwächeren Zahlen gerechnet hatten. Der Dollar profitierte von der Aussicht darauf, dass die US-Notenbank Fed ihre Anleihekäufe weiter zurückfährt. Zuvor hatten robuste Konjunkturdaten aus der deutschen Industrie den Euro nach der EZB-Zinsentscheidung vom Vortag weiter beflügelt und ihn auf sein Zweijahreshoch steigen lassen./men/stb