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Schwacher US-Dollar 21.11.2016 17:03:41

Eurokurs steigt nach jüngster Talfahrt

Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,0633 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch unter der Marke von 1,06 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0631 (Freitag: 1,0629) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9406 (0,9408) Euro.

Der US-Dollar gab zu allen wichtigen Währungen nach. Händler erklärten dies mit einer Gegenbewegung nach dem jüngsten Höhenflug der US-Währung. Impulse für den Devisenhandel gab es am Montag aber kaum. Sowohl in der Eurozone als auch in den USA wurden keine marktbewegenden Konjunkturdaten veröffentlicht.

Devisenexperten erwarten jedoch keine Trendwende am Devisenmarkt. "Die Dollar-Stärke ist dauerhaft, kann sich sogar weiter fortsetzen", erwartet Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. "Das Ausmaß ist freilich ungewiss." Die Erwartung eine lockeren Haushaltspolitik und protektionistischer Maßnahmen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump hatte die Inflationserwartungen in den USA steigen lassen. Die US-Notenbank dürfte daher nach Einschätzung der Finanzmärkte den Leitzins im Dezember anheben und im kommenden Jahre weitere Zinserhöhungen durchführen.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85725 (0,86218) britische Pfund (EUR/GBP), 117,59 (116,95) japanische Yen (EUR/JPY) und 1,0727 (1,0711) Schweizer Franken (EUR/CHF) fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1214,24 (1211,00) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 36 140,00 (35 910,00) Euro.

FRANKFURT (dpa-AFX)

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