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23.03.2015 16:48:55
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Euro steigt über 1,09 Dollar - kräftige Schwankungen
Neben dem Euro konnten auch zahlreiche andere wichtige Währungen im Handel mit dem Dollar zulegen. Die US-Währung setzte damit die Korrektur der vergangenen Handelstage fort. Nach Einschätzung von Experten spekuliert der Markt verstärkt darauf, dass es doch nicht zu einer schnellen Zinserhöhung in den USA kommen wird. Außerdem hatten sich zuletzt mehrere Mitglieder der US-Notenbank besorgt über den starken Dollar gezeigt.
Zuletzt hatte die US-Notenbank zwar signalisiert, dass die erste Zinserhöhung seit der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in diesem Jahr kommen wird. Allerdings haben die Währungshüter nach wie vor keine Eile bei der Zinswende.
Neben dem schwächeren Dollar sorgte aber auch EZB-Präsident Mario Draghi mit positiven Aussagen zur Konjunktur der Eurozone für etwas Rückenwind beim Euro: "Jüngste Daten und Umfrageergebnisse zeigen, dass das Wachstum an Fahrt gewinnt", sagte Draghi am Nachmittag vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7318 (0,7255) britische Pfund (EUR/GBP), 130,80 (130,26) japanische Yen (EUR/JPY) und 1,0561 (1.0552) Schweizer Franken (EUR/CHF) fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag bei 1186,25 (1183,10 Dollar) gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 34 370,00 (34 650,00) Euro./jkr/bgf/stb
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
1,052
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0,0051
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0,48
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Japanischer Yen |
161,7545
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2,0045
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1,25
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Britische Pfund |
0,8322
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0,0063
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0,76
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Schweizer Franken |
0,9363
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0,0021
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0,22
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Hongkong-Dollar |
8,1627
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0,0237
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0,29
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