Bitcoin - Euro - Kurs (BTC - EUR)
US-Notenbanker belasten |
08.04.2015 16:53:42
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Euro gibt leicht nach
Die stärksten Impulse kamen zur Wochenmitte vom Dollar. Bis zum Nachmittag gab die US-Währung zunächst auf breiter Front nach. Neben dem Euro konnten davon vor allem der australische und der neuseeländische Dollar profitieren. Auch der russische Rubel erholte sich weiter. Ein Dollar kostete mit 53,7 Rubel so wenig wie seit Dezember 2014 nicht mehr.
Belastet wurde der Euro am Nachmittag durch Äußerungen aus den Reihen der US-Notenbank Fed. Der Chef der einflussreichen Zentralbank von New York, William Dudley, bezeichnete zuletzt schwache Daten vom Arbeitsmarkt als Ausreißer. Fed-Mitglied Jerome Powell schloss einen zeitnahen Beginn von Zinsanhebungen nicht aus. Nach wie vor ist offen, wann die Fed mit ihrer lang erwarteten Zinswende beginnt. Von dem am Abend anstehenden Fed-Protokoll zur jüngsten Zinssitzung erhoffen sich Beobachter Hinweise auf den geldpolitischen Kurs.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,72640 (0,72860) britische Pfund, 130,09 (130,33) japanische Yen und 1,0438 (1,0438) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1207,25 (1211,00) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete wie am Vortag 35 220,00 Euro./bgf/jsl/he
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
1,0511
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-0,0066
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-0,63
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Japanischer Yen |
157,98
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-0,4500
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|
-0,28
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Britische Pfund |
0,828
|
-0,0018
|
|
-0,21
|
Schweizer Franken |
0,9314
|
-0,0006
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|
-0,07
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Hongkong-Dollar |
8,1786
|
-0,0414
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-0,50
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