Euro - Schweizer Franken - Kurs (EUR - CHF)
Konjunkturdaten durchwachsen |
14.10.2016 16:48:40
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Euro gibt Vortagesgewinne wieder ab
Durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA gaben dem Euro keine klaren Impulse. Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich dem Konsumklimaindikator der Universität Michigan zufolge im Oktober eingetrübt. Die Erzeugerpreise haben im September überraschend deutlich zugelegt und die Umsätze des Einzelhandels sind im September gestiegen.
Am Abend wird sich noch die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, zu Wort melden. Möglicherweise gibt sie etwas konkretere Hinweise auf den kurzfristigen Kurs der Fed. Zurzeit ist nicht sicher, ob die Notenbank ihre Ende 2015 begonnene und seither ruhende Zinswende in diesem Jahr fortsetzen wird.
Preisdaten aus China sorgten für eine allgemein bessere Stimmung an den Finanzmärkten. Am Devisenmarkt profitierte davon der australische Dollar. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Australiens. Neue Inflationszahlen von der Verbraucher- und Produzentenebene fielen höher als erwartet aus und dämpften neuerlich aufgekommene Wachstumssorgen um China etwas. Der japanische Yen geriet dadurch unter Druck, weil er als sicherer Anlagehafen weniger gefragt war.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89910 (0,90430) britische Pfund (EUR/GBP), 114,76 (114,49) japanische Yen (EUR/JPY) und 1,0889 (1,0904) Schweizer Franken (EUR/CHF) fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1251,75 (1261,05) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 36 050,00 (36 070,00) Euro./tos/jsl/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
1,0489
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0,0087
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0,84
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Japanischer Yen |
156,8985
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0,1835
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0,12
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Britische Pfund |
0,8257
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-0,0008
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-0,10
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Schweizer Franken |
0,9404
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0,0017
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0,18
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Hongkong-Dollar |
8,1574
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0,0670
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0,83
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