Ukraine belastet nicht |
03.03.2014 14:28:00
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Russlands 10-Jahres-Anleihe-Renditen weiter bei 8,33 Prozent
Griechenland musste zu Wochenbeginn wieder eine Erhöhung über die 7-Prozent-Marke hinnehmen und notierte im Sekundärmarkthandel bei 7,004 Prozent. Ein neues Rekordtief gab es für Italien. Mit 3,458 Prozent waren die Renditen für Rom so billig wie seit mehr als acht Jahren nicht mehr. Auch Spanien (3,507 Prozent) hielt sich stabil.
Österreichs Wert sank zu Wochenbeginn auf 1,869 Prozent. Die Hypo-Krise zeigt damit weiterhin keine Auswirkungen.
Hinter Griechenland folgen Portugal (4,884 Prozent), Slowenien (4,07 Prozent), Spanien (3,507), Italien (3,458 Prozent), Lettland und Irland (je 3,1 Prozent), Belgien (2,279 Prozent), Frankreich (2,151 Prozent), ÖSTERREICH (1,869 Prozent), Finnland (1,874 Prozent), Niederlande (1,8 Prozent) und Deutschland (1,566 Prozent).
(APA) jep/stf
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