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Vier Lehren 10.04.2025 11:31:00

Cramers Handelsstrategie für Trumps Präsidentschaft: So sollten sich Anleger bei Börsenbeben und Zollchaos verhalten

Cramers Handelsstrategie für Trumps Präsidentschaft: So sollten sich Anleger bei Börsenbeben und Zollchaos verhalten

• Trump überrascht mit 90-tägiger Zollpause
• Märkte reagieren mit Kursfeuerwerk
• Jim Cramer zieht vier Lehren aus Trumps Zollschock

Die überraschende Entscheidung von Donald Trump, eine 90-tägige Pause für die meisten geplanten Zölle einzulegen, hat die Märkte beflügelt: Während der Dow Jones zur Wochenmitte letztendlich um 7,87 Prozent höher bei 40.608,45 Punkten schloss, gewann der Techwerteindex NASDAQ Composite 12,16 Prozent auf 17.124,97 Einheiten hinzu, für den S&P 500 ging es bis Handelsende in den USA um 9,52 Prozent nach oben auf 5.456,90 Zähler. An den asiatischen und europäischen Märkten setzt sich das Kursfeuerwerk am Donnerstag fort, dabei kann der deutsche Leitindex DAX sogar zeitweise die 21.000-Punkte-Marke zurückerobern. Auch wenn die Indizes damit noch unter ihren Jahreshochs liegen, konnten sie einen Großteil der Verluste seit Trumps ursprünglicher Zollankündigung wettmachen.

Der bekannte CNBC-Börsenexperte Jim Cramer nutzte die Gelegenheit, um vier Lektionen aus dieser hochvolatilen Woche zu ziehen - mit klaren Botschaften für nervöse Anleger.

Lektion 1: Wer in Panik verkauft, verliert

Viele Anleger stiegen im Zuge der ersten Schockwelle aus - und verpassten so einen der besten Börsentage des bisherigen Jahres. Die größten Gewinne entstünden oft an wenigen Tagen im Jahr, so Cramer. "Lernen Sie, die Schmerzen zu ertragen. Wer Kurs hält, verdient das meiste Geld", zitiert ihn CNBC.

Lektion 2: Gier ist gefährlich - Geduld wird belohnt

Während Leerverkäufer und übertrieben pessimistische Hedgefonds bluten mussten, profitierten jene Investoren, die an ihren Positionen festhielten, merkte Cramer bei CNBC an. Der gestrige Handelstag sei "einer der spektakulärsten Short Squeezes der Geschichte" gewesen.

Lektion 3: Trump liefert Drama, keine Stabilität

Cramer riet, von Trump keine Berechenbarkeit zu erwarten. Zwar sorge seine Politik für Unsicherheit - aber er werde kaum tatenlos zusehen, wenn die Wirtschaft darunter leidet. Daher empfahl der Experte, immer mit einem Kurswechsel zu rechnen.

Lektion 4: Keine Wetten gegen gute Werte

Tech-Giganten wie Apple und NVIDIA standen zunächst enorm unter Druck - und wurden dann zu großen Gewinnern. Die Apple-Aktie legte am Mittwoch an der NASDAQ schlussendlich um mehr als 15 Prozent zu, NVIDIA gewann fast 19 Prozent. Wer bei Qualitätsunternehmen zu früh aussteige, verpasse die Erholung, warnte Cramer. "Wenn Sie diese Aktien nicht mögen, verkaufen Sie sie, wenn sie steigen, nicht wenn sie fallen", riet er daher.

Redaktion finanzen.at

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