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24.04.2025 07:31:38

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erholung erlahmt

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - An der 22.000-Punkte-Marke tut sich der DAX auf seinem Erholungskurs zunächst schwer mit weiteren Kursgewinnen. Die Indikation des Brokers IG lässt den deutschen Leitindex am Donnerstag geringfügig leichter erwarten: Zwei Stunden vor dem Auftakt lag sie 0,05 Prozent tiefer bei 21.950 Punkten. Marktbeobachtern zufolge bleiben die Märkte aber insgesamt auf Stabilisierungskurs. Neben dem US-Zollstreit richten sich die Blicke auf die voranschreitende Berichtssaison und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

USA: - WEITER ERHOLT - Der von US-Präsident Donald Trump Anfang April losgetretene globale Zollkrieg bewegt die Kurse am Aktienmarkt weiterhin deutlich. Am Mittwoch sorgte ein Bericht des "Wall Street Journal", wonach die USA eine teils deutliche Senkung der China-Zölle erwägen, für gute Stimmung. Dass die Gewinne später ein Stück weit abschmolzen, lag daran, dass die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, klarstellte, dass es keine einseitige Senkung der Zölle gegen China geben wird. Der Leitindex Dow Jones Industrial beendete den Handelstag mit einem Plus von 1,07 Prozent auf 39.606,57 Punkten, nachdem er im frühen Geschäft deutlich über 40.000 Punkten notiert hatte. Der Technologie-Auswahlindex NASDAQ 100 legte am Ende um 2,28 Prozent auf 18.693,26 Punkte zu. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 1,67 Prozent auf 5.375,86 Punkte hinauf.

ASIEN: - UNEINHEITLICH - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Der japanische Leitindex Nikkei-Index (Nikkei 225) stieg im späten Handel um rund ein halbes Prozent. Der Hang-Seng-Index (Hang Seng) der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong fiel hingegen um 1,2 Prozent, während der CSI-300-Index (CSI 300) mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien nahezu auf der Stelle trat. Im Fokus bleiben die internationalen Zollkonflikte. So machte US-Präsident Donald Trump dem US-Rivalen China im Zollstreit laut Finanzminister Scott Bessent zufolge nun angeblich doch kein einseitiges Angebot. Es gebe keinen einseitigen Vorschlag des Präsidenten zur Deeskalation, sagte Bessent mehreren US-Medien.

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NASDAQ 100 18693,26 2,28%

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/mis

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