13.08.2013 12:48:00
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dayli ist die siebentgrößte Handelspleite nach Schuldenstand
Knapp 3.500 Beschäftigte verlieren durch die
dayli-Pleite ihren Job, nach Arbeitnehmern die zweitgrößte
Handelspleite nach dem Konsum. In Passiva gerechnet gab es aber
schon einige Pleiten zuvor, die einen weit höheren Außenstand
hatten.
Spitzenreiter auch bei den Schulden war der Konsum, der 1995 mit der damals unglaublichen Summe von 1,9 Mrd. Euro die Rollläden runter lassen musste. Es folgt die Pleite von Libro, die die Justiz rund ein Jahrzehnt lang beschäftigte. Die Passiva betrugen 349 Mio. Euro. Die TAP dayli Vertriebs Gmbh liegt mit 67 Mio. Euro laut KSV1870 auf Platz 7.
(GRAFIK 0982-13, Format 88 x 80 mm) (Schluss) stf/snu
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