18.04.2025 14:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

USA drohen Friedensbemühungen in der Ukraine zu beenden

Paris - Die USA drohen mit der Aufgabe ihrer Bemühungen um Frieden zwischen Russland und der Ukraine, sollte es keine raschen Fortschritte geben. Sein Land könne bereits innerhalb weniger Tage seine Vermittlungsbemühungen einstellen, wenn es keine klaren Anzeichen für eine mögliche Einigung gebe, sagte US-Außenminister Marco Rubio am Freitag in Paris. Dort hatte er am Donnerstag mit Vertretern der Ukraine und weiterer europäischer Staaten über eine Beendigung des Krieges beraten.

Gratis-Klimaticket für 18-Jährige vor möglicher Abschaffung

Wien - Bereits im Regierungsprogramm der Dreier-Koalition wurde eine "Weiterentwicklung" des Klimatickets angekündigt. Diese betrifft nun wohl die im Vorjahr eingeführte Möglichkeit für 18-Jährige zur kostenlosen Nutzung. Eine Aufhebung des KTÖ18 war zuvor bereits in den gescheiterten Verhandlungen von ÖVP und FPÖ geplant worden. Gestern, Donnerstag, wurde nun bekannt, dass die türkis-rot-pinke Bundesregierung die kostenlose Option abschafft, so die "Tiroler Tageszeitung" (TT).

Iran hat Zweifel rund um Atomverhandlungen mit den USA

Teheran/Moskau - Einen Tag vor der Fortsetzung der Atomverhandlungen mit den USA hat der Iran "ernste Zweifel" an den Absichten Washingtons geäußert. "Obwohl wir ernste Zweifel an den Absichten und Motivationen der amerikanischen Seite haben, werden wir auf jeden Fall an den morgigen Verhandlungen teilnehmen", sagte Abbas Araqchi am Freitag in Moskau bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow. Im Iran wurden indes am "Tag der Armee" Paraden abgehalten.

Meloni empfing US-Vizepräsident Vance in Rom

Rom - Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat am Freitag in Rom den US-Vizepräsidenten JD Vance empfangen. Das Treffen im Regierungssitz Palazzo Chigi erfolgte einen Tag nach Melonis Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, bei dem Vance ebenfalls anwesend war.

Houthi-Rebellen melden 58 Tote nach US-Angriff im Jemen

Sanaa/Teheran - Bei einem Angriff der US-Streitkräfte auf einen Ölhafen im Jemen sind nach Angaben der pro-iranische Houthi-Miliz mehr als 50 Menschen getötet worden. Es habe mindestens "58 Todesopfer und 126 Verletzte" gegeben, berichtete am Freitag der Fernsehsender der Miliz unter Berufung auf die Behörden der von den Houthi kontrollierten Stadt Hodeidah im Westen des Landes. Die USA bestätigten den Angriff, er habe den Houthi eine ihrer Einnahmequellen entziehen sollen.

Über 20 Tote bei zwei Angriffen Israels im Gazastreifen

Gaza/Tel Aviv - Bei zwei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es laut einem palästinensischen Bericht mehr als 20 Todesopfer gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf ein Haus im Norden des Gazastreifens seien elf Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Minderjährige, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA am Freitag. Mehrere Menschen seien zudem verletzt worden. Bei einem zweiten Angriff im Süden des Küstengebiets wurden demnach zehn weitere Palästinenser getötet.

Christlicher Karfreitagszug über Via Dolorosa in Jerusalem

Vatikanstadt/Rom/Jerusalem - Hunderte Christen verschiedener Konfessionen haben sich am Karfreitag zu den traditionellen Kreuzwegprozessionen in der Jerusalemer Altstadt versammelt. Bei sommerlichem Wetter zogen sie laut Kathpress entlang der Via Dolorosa, um die 14 Stationen des Leidenswegs Jesu von seiner Verurteilung bis zur Kreuzigung und zum Grab nachzugehen. Kriegsbedingt nahmen deutlich weniger ausländische Pilger teil als sonst. Am Abend begehen Tausende Katholiken in Rom den Kreuzweg.

15-jähriger Autolenker stirbt bei Unfall in Oberösterreich

Traun - Ein 15-Jähriger am Steuer eines Autos ist am Donnerstagabend im Stadtteil St. Martin in Traun (Bezirk Linz-Land) nach einem Überholmanöver gegen eine Werbetafel gekracht und tödlich verletzt worden. Die beiden anderen Insassen des Wagens wurden schwer verletzt. Der Rettungs- und Bergeeinsatz wurde durch eine große Zahl an filmenden Schaulustigen massiv erschwert, beklagte die Feuerwehr am Freitag.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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