29.12.2015 11:33:00
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Wirtschaftswachstum in CEE bleibt auch 2016 robust
In Russland sollte Mitte 2016 eine leichte Erholung beginnen, die sich 2017 fortsetzt. Gleichzeitig müsse sich die Ukraine mit einem Wachstum um die 2 Prozent in den nächsten beiden Jahren bescheiden. Während sich das Wachstum in Bulgarien (2016: 3,0 Prozent, 2017: 2,9 Prozent) und Polen (2016: 3,7 Prozent, 2017: 3,8 Prozent) etwas stabilisieren sollte, wird für Rumänien (2016: 3,9 Prozent, 2017: 3,5 Prozent) eine Verlangsamung erwartet.
Insbesondere die jüngeren EU-Mitglieder aus Zentraleuropa - wie Bulgarien, Polen, Rumänien, Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn - würden mit über 3 Prozent weiter zügig wachsen, so die Ökonomen.
Trotz freundlichen Ausblicks orten die Experten einige Risiken, darunter eine schlechtere Entwicklung Europas, geopolitische Spannungen und Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed.
(Schluss) kan/phs
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