28.01.2016 11:01:00
|
Wirtschaftsklima in EU und Eurozone trübte sich im Jänner klar ein
Insgesamt mussten aber nur elf Staaten ein schlechteres Wirtschaftsklima hinnehmen, 15 ein besseres. In Luxemburg blieb es unverändert und aus Irland gab es keine Daten.
Den stärksten Aufschwung gab es in der Slowakei mit +6,2 Punkten vor Griechenland (+4,0 Punkte) sowie Finnland, Schweden und Ungarn (je +2,4 Punkte). Das größte Minus mussten Spanien und Slowenien (je -4,1 Punkte) hinnehmen. Ausschlaggebend für das Gesamtergebnis war die Verschlechterung beim Marktführer Deutschland mit -2,1 Punkten. Von den größeren Volkswirtschaften in der EU mussten auch Großbritannien (-3,5 Punkte) und Italien (-1,7 Punkte) Abzüge hinnehmen.
Der ebenfalls veröffentlichte Geschäftsklimaindex (Business Climate Indicator/BCI) in der Eurozone ging im Jänner ebenfalls nach unten und Betrug nur mehr 0,29 Punkte. Im Dezember waren es noch 0,39 Punkte gewesen.
(Schluss) jep/ths/kre

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!