06.09.2016 11:16:00
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Wachstum in EU im zweiten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen
Den stärksten Anstieg in der EU gab es für Rumänien mit +1,5 Prozent, gefolgt von Ungarn (+1,0 Prozent) sowie Tschechien, Polen und Slowakei (je +0,9 Prozent). Keine Veränderung - also ein Nullwachstum - verzeichneten Frankreich, Italien und Finnland.
Österreich war mit seinem geringen Anstieg von 0,1 Prozent am viertschwächsten in der EU. Griechenland und Litauen lagen mit je +0,2 Prozent höher.
Im Jahresvergleich - zweites Quartal 2015 zu zweitem Quartal 2016 - kam die EU auf ein Wachstum von 1,8 Prozent und die Eurozone auf ein Plus von 1,6 Prozent. Den stärksten Anstieg gab es auch hier für Rumänien mit +5,9 Prozent. Österreich lag mit +1,4 Prozent im unteren Mittelfeld. In allen Staaten, für die Daten vorlagen, gab es im Jahresabstand eine Steigerung, lediglich Griechenland sackte mit -0,9 Prozent ab.
(Schluss) jep/ths/cri
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