10.02.2015 13:30:00
|
Volksbanken wollen Bausparkasse und Immo-Bank verkaufen
Die Volksbanken erwägen den Verkauf der
verbundeigenen Bausparkasse sowie der Immo-Bank und des
Maklerunternehmens Immo-Contract. Die drei Einheiten gehören zur
sogenannten start:gruppe und könnten entweder einzeln oder im Paket
veräußert werden, berichtete Bloomberg am Montag. Eine
ÖVAG-Sprecherin bestätigte der APA, dazu die Beratergesellschaft BDO
engagiert zu haben.
Es handle sich um eine Maßnahme zur Kapitalstärkung des Volksbankenverbunds, so Petra Roth, Sprecherin des Volksbanken-Spitzeninstituts ÖVAG. Die start:gruppe gehört zu 78 Prozent den Volksbanken, 20 Prozent halten Genossenschafter und 2 Prozent die ÖVAG. Alle drei Gesellschaften, die start:bausparkasse (früher ABV) sowie die Immo-Bank und Immo-Contract, seien profitabel, ein Verkauf sei keine EU-Auflage. "Ziel ist eine allfällige Transaktion in diesem Jahr", so Roth.
Die ÖVAG wird gerade abgewickelt, ihre Aufgabe als Spitzeninstitut geht an die Volksbank Wien-Baden über.
(Schluss) snu/rf/cs
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu immigon portfolioabbau ag Partizipsch.mehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |