Kooperation mit US-Anwälten |
25.09.2015 11:29:00
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VW-Dieselskandal: VKI startet Sammelaktion für betroffene Konsumenten
VW hat eingeräumt, dass die Software mancher Modelle so manipuliert war, dass am Prüfstand weniger Schadstoffe ausgestoßen wurde als im realen Verkehr. Käufer eines betroffenen Fahrzeuges könnten für ein vermeintlich umweltfreundliches Fahrzeug einen höheren Preis gezahlt haben, im Zuge eines Rückrufs oder Umbaus Aufwendungen haben und allenfalls sogar Kfz-Steuer nachzahlen müssen, meint der VKI.
"Wir gehen davon aus, dass eine Werbung mit einer bestimmten Abgasleistung, die sich als falsch herausstellt, zum einen irreführend ist und zum anderen für kausale Schäden Schadenersatzansprüche auslöst", schreibt Peter Kolba, Leiter des Bereiches Recht im VKI, in einer Aussendung. Zwar habe der VKI noch zu wenig Informationen für die Prüfung von Schadenersatzansprüchen, sammele aber insbesondere Werbung, die von VW an die Kunden gegangen ist.
tsk/itz
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