Russischer Markt wichtig |
18.03.2014 10:49:49
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VW-Chef Winterkorn besorgt wegen Krim-Krise
Das sagte Winterkorn am Dienstag auf dem Münchner Management Kolloquium. Negative Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz sieht der Volkswagen-Chef derzeit zwar nicht, der Verkauf von Fahrzeugen ziehe eher an. Man sei aber sehr interessiert daran, "dass sich die Wogen wieder glätten und Vernunft in die Köpfe kommt", erklärte Winterkorn. Man sorge sich auch generell um die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland. Er hoffe daher, dass die Verantwortlichen im Osten und Westen die Probleme vernünftig angehen, erklärte der VW-Chef.
Volkswagen geht davon aus, dass Russland noch in diesem Jahrzehnt zum größten europäischen Automobilmarkt wird. Zuletzt kündigte der Konzern dort weitere 1,2 Milliarden Euro an Investitionen bis Ende 2018 an. Neben einem VW-Werk in Kaluga im Südwesten Moskaus hatte der deutsche Automobilkonzern mit dem russischen Autoriesen GAZ eine Auftragsfertigung gestartet. In Nischni Nowgorod östlich von Moskau baut GAZ VWs und Skodas. Der Vertrag läuft bis 2019.
/csc/DP/stb
MÜNCHEN (dpa-AFX)
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