Drei Millionen Aktien |
28.08.2014 07:12:00
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Tiwag stockt Verbund-Anteil auf 8,1 Prozent auf
Von Seiten der Tiwag seien keine weiteren Verbund-Anteilszukäufe geplant, so Wallnöfer heute zur APA. Grund dafür sei, dass die finanziellen Mittel nun für Sachinvestitionen in die eigenen Kraftwerke fließen. Für ihn ist die Verbund-Beteiligung ein strategisches Investment. Die Tiwag habe trotz der aktuellen Schwierigkeiten uneingeschränktes Vertrauen in die langfristigen sehr guten Zukunftsperspektiven des Verbund. Wer in den Verbund investiere, investiere in Wasserkraft, so Wallnöfer. Generell gebe es im Strombereich derzeit schwere Marktstörungen. Die meisten Experten gingen davon aus, das es 2019/2020 zu einer Stabilisierung des Systems mit höheren Großhandelspreisen komme.
Gebaut wird in Tirol nun das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI). Die Tiwag hatte dem Verbund 40 Prozent des Kraftwerks abgekauft und hält nun 76 Prozent. Der Verbund ist noch mit 10 Prozent beteiligt, die Engadiner Kraftwerke aus der Schweiz halten 14 Prozent. Als nächstes erwartet Wallnöfer laut "TT" die UVP-Entscheidung für die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain/Silz. Wegen diverser Einsprüche werde dies zwar noch dauern, er sei aber zuversichtlich.
itz/rf
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