Tipps der Analysten |
24.09.2013 21:45:35
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Updates zu Aixtron, Allianz, Apple, BASF, Commerzbank und Deutsche Telekom
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für das Papier des Herzogenauracher Sportartikelkonzerns Adidas (adidas) von 97 auf 92 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Das beste am dritten Quartal sei, dass es nun fast vorbei ist, schrieb Analyst Rogerio Fujimori in einer Studie vom Dienstag und kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2013 und 2014 um acht beziehungsweise fünf Prozent. Zahlreiche schlechte Nachrichten seien mittlerweile eingepreist und die jüngste Kursschwäche könnten längerfristig orientierte Anleger als gute Kaufgelegenheit wahrnehmen. Die Umsatzdynamik dürfte im vierten Quartal wieder anziehen. Auch habe die Bewertung von Adidas mehr Luft nach oben als die Bewertungen der von ihm beobachteten Luxusgüter-Aktien.
ADVA
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Adva von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 5,00 auf 5,20 Euro angehoben. Analyst Ali Farid Khwaja begründete die Abstufung in einer Studie vom Dienstag mit der jüngsten Kursrally beim Glasfaserkabel-Spezialisten. Der Experte senkte zudem seine Ergebnisschätzungen für 2013 und verwies zur Begründung unter anderem auf verzögerte Umsätze aus dem Gemeinschaftsprodukt mit US-Netzwerkausrüster Juniper. Das höhere Kursziel erläuterte Khwaja damit, dass er den Bewertungszeitraum in das Jahr 2014 verlegt habe. An seiner positiven Sicht auf strukturelle Nachfragetreiber halte er fest.
AIXTRON
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Aixtron nach einem Branchenbericht in "Digitimes" auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 10 Euro belassen. Die Produktionskapazitäten der in China ansässigen LED-Chip-Hersteller überstiegen die Nachfrage und dürften taiwanesischen LED-Herstellern zufolge noch zwei Jahre andauern, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. In der Kursentwicklung der Aktie des deutschen Spezialmaschinenbauers spiegelt sich dagegen laut Schnitzer eine erwartete starke Markterholung wider. Diese sei jedoch bislang nicht sichtbar.
ALLIANZ
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 134 auf 140 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Aktie des Versicherers sei attraktiv, weil der Nettoüberschuss und die Dividende in diesem Jahr um knapp ein Drittel höher liegen dürften als vor einem Jahr, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Die steigende kombinierte Schaden-Kosten-Quote und das Prämienwachstum im Schaden- und Unfallgeschäft trieben das Kursziel nach oben. Zwar sähe er eine höhere Ausschüttungsquote als 40 Prozent noch positiver. Aber auch die Verwendung von einem Fünftel der Gewinne für Zukäufe sollte wertsteigernd sein.
ALSTRIA OFFICE
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Alstria Office (alstria office REIT-AG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,90 Euro belassen. Die Verlängerung eines syndizierten Kredits dürfte sich positiv auf die wichtigen Funds From Operations (FFO) - gemeint ist der Cashflow aus dem operativen Geschäft - auswirken, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Dienstag. Die Konditionen seien sehr gut und die Refinanzierungskosten für die Immobiliengesellschaft niedriger als bisher. Die Aktie sei derzeit attraktiv bewertet und spiegele das weitere Aufwärtspotenzial für die Kennziffer FFO nicht wider.
APPLE
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Apple nach dem Marktstart des neuen iPhone auf "Overweight" mit einem Kursziel von 540 US-Dollar belassen. Wegen der höher als erwartet ausgefallenen Verkaufszahlen hob Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Dienstag ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) im vierten Quartal 2013 sowie für das Geschäftsjahr 2014 an. Gleichzeitig senkte die Expertin ihre Absatzprognosen für Mac und iPad.
APPLE
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Apple nach den Absatzzahlen seiner neuen iPhone-Modelle von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 500 US-Dollar belassen. Die starken Verkäufe des Elektronikkonzerns seien zwar gute Nachrichten, die Schätzungen dürften sich aber nur recht minimal ändern, schrieb Analyst Andy Perkins in einer Studie vom Dienstag. Schließlich liege die neue Unternehmensprognose innerhalb der Bandbreite der zuvor im Juli bekanntgegebenen Ziele. Wahrscheinlich leide das ältere, weiter zum Verkauf stehende Modell 4s unter dem höheren Absatz der neuen Produkte. Seine eigenen Schätzungen ließ der Experte im Wesentlichen unverändert. Da der Kurs nun weniger als 10 Prozent unter seinem Zwölfmonatsziel liege, habe er die Abstufung auf "Hold" vorgenommen.
BARCLAYS
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Barclays von 270 auf 260 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Er halte nach ersten Angaben zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal an seiner negativen Einschätzung der Aktien fest, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Er habe bei der britischen Bank nun höhere Eigenkapitalkosten unterstellt und entsprechend sein Ziel reduziert.
BASF
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat nach einer Investorenveranstaltung für die Öl- und Gastochter Wintershall das Kursziel für BASF von 70 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Sparte bleibe weiterhin ein Wachstumstreiber, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie vom Dienstag. Der Experte erhöhte seine Produktionsprognosen für Wintershall und geht nun langfristig bis 2020 von einem höheren Gewinn je Aktie (EPS) aus als bisher. Im Chemiegeschäft stehe BASF hingegen vor größeren Problemen. Das für 2015 angestrebte EPS dürfte der Konzern wahrscheinlich um ein Jahr verspätet erreichen.
BILFINGER
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) auf "Halten" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Er werte die Maßnahmen zur Neuordnung der bisherigen Konzernstruktur positiv, da das Dienstleistungs- und Bauunternehmen damit die ineffizienten Strukturen infolge der zahlreichen Übernahmen abbaue, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Somit könnten schneller Synergieeffekte erzielt werden. Allerdings dürften sich Restrukturierungskosten und Einsparungen nahezu ausgleichen. Für 2014 ließ er deshalb seine Prognose für den Gewinn je Aktie unverändert.
CELESIO
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Celesio auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Die in Großbritannien anstehende Absenkung der Vergütung für Generika der Kategorie M dürfte die bereits gesenkte Prognose des Pharmahändlers nicht weiter schwächen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Dienstag. Die Rabattschlacht im deutschen Pharmagroßhandel, die vorrangiger Grund für die gesenkte Prognose gewesen sei, könnte nun womöglich auf ihr Ende zusteuern. Mehr Aufschluss hierüber erwartet sich der Experte anlässlich der nächsten Quartalsbilanz des deutschen Marktführers Phoenix Ende September.
COMMERZBANK
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Commerzbank von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 10 Euro belassen. Nach dem jüngst starken Kursanstieg habe das Papier das von ihm ermittelte Kursziel fast erreicht, begründete Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag die Abstufung. Zwar sei der Titel immer noch gering bewertet, dies sei aber wegen des ausgeprägten Risikoprofils der Bank gerechtfertigt.
DEUTSCHE TELEKOM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Hold" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Ein möglicher Verkauf von Scout24 zum Preis von 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro würde sich auf ihre Bewertung weitgehend neutral auswirken, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Durch das Geschäft zu erreichende Fortschritte beim Schuldenabbau wären ein Vorteil. Die Telekom könnte aus den zufließenden Mitteln aber auch zusätzliche kleinere Übernahmen finanzieren und beispielsweise für GTS in Polen bieten.
DIALOG SEMICONDUCTOR
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 18 Euro belassen. Der überraschend erfolgreiche Marktstart von Apples neuem iPhone mit neun Millionen verkauften Stücken am ersten Wochenende habe die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. Dies sei auch eine gute Nachricht für den Chiphersteller, dessen größter Kunde Apple sei, und der traditionell im dritten und vierten Jahresviertel seine stärksten Quartale erlebe. Damit bleibe die Wachstumsgeschichte von Dialog intakt.
DRILLISCH
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Drillisch nach einer eigenen Kapitalmarktveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Das Management des Mobilfunkunternehmens habe einen positiven Eindruck hinterlassen und seine überdurchschnittlichen Schätzungen gerechtfertigt, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer Studie vom Dienstag.
DÜRR
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dürr (Duerr) nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Hold" mit einem Kursziel von 42,50 Euro belassen. Finanzvorstand Ralph Heuwing habe sich bezüglich weiterer Margensteigerungen und der anhaltend stabilen Nachfrage in den Schwellenländern und den westlichen Märkten zuversichtlich gezeigt, schrieb Analyst Benjamin Gläser in einer Studie vom Dienstag. Der freie Cashflow des Lackieranlagenherstellers sollte in der zweiten Jahreshälfte deutlich zulegen.
EVONIK
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Evonik mit "Neutral" und einem Kursziel von 32 (Kurs: 28) Euro in die Bewertung aufgenommen. Evonik biete Investoren ein breit aufgestelltes Chemie-Geschäft, mit einer starken Marktposition in einigen der am schnellsten wachsenden Endmärkten, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Dienstag. Dennoch sehe er einige Hürden.
EVONIK
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Evonik mit Blick auf das neue Sparprogramm von 29 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Martin Rödiger kalkuliert laut einer Studie vom Dienstag nun für das Jahr 2016 mit höheren Schätzungen für den operativen Gewinn (EBIT, EBITDA) als bisher. Seine Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2014 bis 2016 hob der Experte um bis zu 8 Prozent an. Dabei hält Rödiger den Abbau von 2.000 Stellen für recht wahrscheinlich. Medien hatten zuvor über den Wegfall von 1.000 Jobs spekuliert.
EVONIK
FRANKFURT - Die DZ Bank hat nach der Ankündigung des Sparprogramms die Einstufung für den Spezialchemikonzern Evonik auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 32 Euro belassen. Mit den Kostensenkungsmaßnahmen folge das Unternehmen nun dem Vorbild anderer Branchenvertreter, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Der Experte kündigte eine Überarbeitung seiner Schätzungen an.
EVONIK
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Evonik mit "Neutral" und einem Kursziel von 32 Euro in die Bewertung aufgenommen. Evonik biete Investoren ein breit aufgestelltes Chemie-Geschäft, mit einer starken Marktposition in einigen der am schnellsten wachsenden Endmärkten, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Dienstag. Dennoch sehe er einige Hürden: Zum einen das gegenwärtige schwache Handelsumfeld, insbesondere für Butadien und Methionin. Zum zweiten das hohe Investitionsprogramm im Volumen von vier Milliarden Euro zwecks Kapazitätserweiterung bei zahlreichen wichtigen Produkten, und drittens den deutlichen Aktienüberhang.
EVONIK
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evonik nach angekündigten Stellenstreichungen auf "Add" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern wolle damit bis 2016 zusätzliche Kosten in Höhe von 250 Millionen Euro einsparen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. Der Experte verwies darauf, dass Evonik bislang offenbar noch nicht so viel rationalisiert habe wie andere Branchenvertreter.
FIELMANN
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Fielmann nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Hold" mit einem Kursziel von 81,50 Euro belassen. Finanzvorstand Georg Alexander Zeiss habe sich in seiner Präsentation auf die hohe Wettbewerbsqualität und das beständige Wachstum fokussiert, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Dienstag. Das MDax-Unternehmen profitiere von den demographischen Trends einer älter werdenden Gesellschaft und einer steigenden Zahl von Brillenträgern sowie einer Zunahme bei den teuren Mehrstärkengläser. Diese Trends zusammen mit der Expansion der Filialen und dem Vorstoß in den Markt für Hörgeräte stützten ein jährliches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich, so die Expertin.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gerresheimer vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Anfang Oktober anstehende Quartalsbilanz sei saisonal bedingt wegen Produktionsunterbrechungen im Sommer schwach. Damit dürfte der Hersteller von Spezialverpackungen zum zweiten Mal seit dem ersten Geschäftsquartal schwächere Zahlen vorlegen. Nach den Prognosen des Experten dürften bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) und Umsatz leicht unter den anfangs erwarteten Durchschnittsschätzungen der Analysten liegen.
GILDEMEISTER
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gildemeister (GILDEMEISTER) mit Blick auf neue Auftragszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Mit 276,4 Millionen Euro seien die neuen Aufträge von der Branchenmesse EMO höher ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Dies sei ein Beleg für die herausragende Marktposition des Werkzeugmaschinenbauers, aber auch ein Beweis für die anziehende Nachfragedynamik. Die Aktie sei zudem attraktiv bewertet und biete Aufwärtspotenzial.
HOCHTIEF
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Hochtief (HOCHTIEF) nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Hold" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Vorstandschef Marcelino Fernandez Verdes und der neu berufene Chef für die Kapitalmarktstrategie, Mike Pinkney, hätten eine sehr zuversichtlich stimmende Präsentation gehalten, schrieb Analyst Chris Moore in einer Studie vom Dienstag. Sie habe vor allem die Fortschritte des Baukonzerns im Hinblick auf die Veräußerungsstrategie von Randgeschäften und die Restrukturierung beleuchtet. Das diesjährige Nettogewinnziel ohne die Flughafen- und Dienstleistungsaktivitäten von 160 bis 200 Millionen Euro sei bestätigt worden.
IBERDROLA
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Iberdrola von 3,85 auf 4,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er sei aber zunehmend vorsichtig für das Geschäft des spanischen Versorgers gestimmt, schrieb Alberto Gandolfi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Grund seien unter anderem anstehende regulatorische Hürden. Bis 2016 sollte der Gewinn je Aktie nicht deutlich steigen.
INFINEON
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Infineon (Infineon Technologies) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 7,40 auf 7,80 Euro angehoben. Analyst Malte Schaumann hob in einer Studie vom Dienstag seine Schätzungen wegen etwas höherer Wachstumserwartungen an. Die neue "Halten"-Empfehlung begründete der Experte mit dem selbst zum neuen Preisziel nur noch begrenzten Aufwärtspotenzial für die Aktie des Halbleiterherstellers.
INFINEON
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Infineon (Infineon Technologies) nach einem Interview mit dem Finanzvorstand Dominik Asam von 7,80 auf 8,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Asam habe sich optimistisch hinsichtlich der Entwicklung der globalen Halbleiterindustrie geäußert, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Grundsätzlich werte er die Aussagen positiv, da diese ein länger andauerndes Wachstum der weltweiten Halbleiterindustrie und damit auch der Geschäftsentwicklung von Infineon andeuteten. Dieser zu erwartende, langfristige Wachstumspfad aber sei bereits größtenteils im Aktienkurs eingepreist.
K+S
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für K+S auf "Underperform" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das Kursziel resultiere aus Kalipreis-Annahmen von 350 Dollar je Tonne, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Sein "Underperform"-Votum basiere auf drei Faktoren: Erstens produziere K+S zu hohen Kosten und sei von Preisrückgängen besonders betroffen. Zweitens seien die Erträge im Legacy-Projekt durchaus fragwürdig. Drittens sehe er weitere Gefahren durch Kali-Lieferverträge zu niedrigeren Preisen und eine Kürzung der Dividende.
KPN
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für KPN (Koninklijke KPN)
KRONES
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Krones nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Hold" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Die Kommentare des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers hätten sich von den Unternehmensaussagen im Rahmen der Drinktec-Fachmesse in der vergangenen Woche nicht sehr unterschieden, schrieb Analyst Benjamin Gläser in einer Studie vom Dienstag. Die Preise dürften sich eher besser als schlechter entwickeln und dies wäre nach mehreren, von Preisverfall geprägten Jahren ein dickes Plus. Die Sorgen bezüglich des jüngsten Ausverkaufs schienen zudem übertrieben, zumal der Marktausblick weiterhin auf eine stabile Nachfrage deute.
LEG IMMOBILIEN
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für LEG Immobilien nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Immobilienfirma habe ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 ausdrücklich bestätigt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Klose hob die hohe Dividendenrendite von derzeit 4,2 Prozent für dieses und 4,7 Prozent für das kommende Jahr hervor.
OSRAM
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Osram nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Der Lichtspezialist sei auf einem guten Weg, um in diesem Jahr beim bereinigten operativen Ergebnis (EBITA) ein Wachstum von 20 bis 30 Prozent zu erzielen, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Dienstag. Das bislang nach Plan verlaufende Kosteneinsparprogramm stütze dabei.
PATRIZIA IMMOBILIEN
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Patrizia Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,10 Euro belassen. Dass die Immobiliengesellschaft eine Absichtserklärung über den Erwerb eines langfristig an das Land Hessen vermieteten Büroimmobilienportfolios unterzeichnet habe, sei eine positive Nachricht, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Damit steige die Wahrscheinlichkeit, dass das Unternehmen sein operatives Gewinnziel von 47 bis 49 Millionen Euro im laufenden Jahr erreichen könne. Das nun angekündigte Geschäft sei nämlich bislang nicht in der bisherigen Konzernprognose enthalten gewesen.
PSI
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für PSI nach einer Gewinnwarnung auf "Halten" mit einem fairen Wert von 13,30 Euro belassen. Mit der überraschenden Zielsenkung seien nun seine eigenen Schätzungen für den Softwarehersteller zu optimistisch geworden, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Einige Belastungsfaktoren wie etwa die juristischen Altlasten seien zwar einmalig, die mittelfristigen Ziele für Umsatz und EBIT-Marge dürften sich nun jedoch um zwei bis drei Jahre verschieben. Die revidierte Prognose spiegelt aus Sicht des Experten die aktuellen Risikofaktoren mehr als angemessen wider.
PSI
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat PSI nach einer Gewinnwarnung von "Buy" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 15,50 auf 12,00 (Kurs: 11,580) Euro gesenkt. Es komme völlig unerwartet, dass dem Softwareentwickler die Kosten im Logistikbereich auch im dritten Quartal aus dem Ruder liefen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe sich nach dem schwachen zweiten Quartal in eine andere Richtung geäußert. Damit bleibe eine Ergebniserholung in dunkle Wolken verhüllt und schwer vorhersehbar. Der Experte kündigte eine Überarbeitung auch seiner Schätzungen an.
SGL GROUP
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SGL Group (SGL Carbon) nach Details zum Umbauprogramm auf "Reduce" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die angestrebten Kostensenkungen in Höhe von 150 Millionen Euro seien keine Überraschung, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Nach dem deutlichen Ergebnisrückgang seien die angekündigten Maßnahmen nun notwendig. Vieles an dem Sparprogramm des Kohlestoffspezialisten liege aber noch im Dunklen, bemängelte der Experte. Er erhofft sich mehr Aufschluss darüber zur Bilanzpräsentation zum dritten Quartal am 7. November.
SGL GROUP
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SGL Group (SGL Carbon) von 23 auf 27 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Restrukturierung des Kohlenstoffspezialisten sei inzwischen eingepreist, das Chance/Risiko-Profil aber noch immer unvorteilhaft, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag.
SGL GROUP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für den Kohlestoffspezialisten SGL Group (SGL Carbon) nach der Veröffentlichung konkreter Einsparziele auf "Sell" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Von der angestrebten Kostenreduzierung um 150 Millionen Euro ginge zwar ein positives Signal aus, doch fehle es an einer umfassenden Erholung der Ergebnisse, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Dienstag. Diese sei seines Erachtens derzeit auch nicht absehbar. Die Einsparungen allein reichten nicht aus, die aktuellen Markterwartungen zu stützen. Der Experte rechnet daher mit weiterhin rückläufigen Konsensschätzungen. Die Aktie sei außerdem klar überbewertet.
SIEMENS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Siemens von 95 auf 102 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Weil er inzwischen den Beginn einer frühzyklischen Volumenerholung in seinem Bewertungsmodell einbeziehe, habe er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Geschäftsjahre 2014 und 2015 um vier beziehungsweise sieben Prozent erhöht, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Dienstag. Damit liege er um sechs Prozent über den Konsenserwartungen.
SÜDZUCKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Südzucker (Suedzucker) nach vorläufigen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Das im Vorjahresvergleich um 35 Prozent rückläufige operative Quartalsergebnis (EBIT) liege leicht unter seinen Erwartungen, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Dienstag. Den bestätigten Jahresausblick hält er für zu optimistisch. Schließlich dürfte dann das EBIT im zweiten Halbjahr nur um drei Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau bleiben. Er rechnet mit sinkenden Markterwartungen und weiteren negativen Nachrichten.
SÜDZUCKER
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Südzucker (Suedzucker) nach vorläufigen Zahlen auf "Kaufen" belassen. Der faire Wert ist unter Beobachtung. Die veröffentlichen Eckdaten des ersten Halbjahres entsprächen dem Ausblick mit der bekannten Belastung durch die Integration von Ensus bei CropEnergies, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Dienstag.
TAKKT
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Takkt (TAKKT) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 15,70 Euro belassen. Die Aktie des Büromöbelversenders habe nach der Anteilsreduzierung durch Großaktionär Haniel im Juni gut ein Drittel an Wert hinzugewonnen, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer Studie vom Dienstag. Das Aufwärtspotenzial zu dem m aus seiner Sicht fairen Wert der Aktie sei damit nur noch begrenzt. Aktuell sehe er auch keinen Spielraum für eine Anhebung seiner Schätzungen.
TALANX
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Talanx nach einer von der Bank organisierten Fachkonferenz in München auf "Buy" mit einem Kursziel von 27,50 Euro belassen. Der Versichererer sehe weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial und Chancen, seine ohnehin schon deutlichen Wettbewerbsvorteile weiter auszubauen, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Dienstag.
TELEFONICA DEUTSCHLAND
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Telefonica Deutschland von "Market-Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 5,00 auf 6,90 Euro angehoben. Die Fusion des Mobilfunkanbieters mit der KPN-Tochter E-Plus dürfte durchgehen, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Studie vom Dienstag. Die zur Finanzierung der Transaktion angepeilte, große Kapitalerhöhung habe zwar die Aktien von Telefonica Deutschland unter Druck gesetzt. Positiv zu werten sei jedoch die hohe Aktionärsvergütung, wenn der Deal tatsächlich zustande kommt. Zudem rechtfertigten die guten langfristigen Wachstumsperspektiven ihre neue Kaufempfehlung.
TOTAL
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Total SA (TOTAL) nach einer Investorenkonferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Analyst Jon Rigby bezeichnete den Strategie-Zwischenbericht des französischen Öl- und Gaskonzerns in einer Studie vom Montag als "evolutionär". Das Unternehmen habe zum Ende der Planungsperiode Raum für geringere Investitionsausgaben signalisiert, womit auch ein höherer Free Cashflow verbunden wäre. Nach Einschätzung des Experten konzentriert sich Total nun über einen mehr wertorientierten Ansatz auf sein Wachstum.
TOTAL
LONDON - Die Citigroup hat das Kursziel für Total (TOTAL) von 40 auf 43 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Management habe sich weiterhin zu Dividendenwachstum verpflichtet und dafür sinkende Investitionen versprochen, schrieb Analyst Alastair Syme in einer Studie vom Dienstag. Dies spiegele aber keineswegs eine verbesserte Kapitaleffizienz wider. Vielmehr seien die anstehenden Projekte schlicht von zu geringer Bedeutung, um im gegenwärtigen Umfeld fortgeführt zu werden. Der Experte hob mit Blick auf die von der Citigroup aktualisierten Ölpreisprognosen seine Gewinnschätzungen je Total-Aktie für 2014/15 um acht Prozent an.
TOTAL
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Total SA (TOTAL) nach einer Analystenkonferenz von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 37 auf 47 Euro angehoben. Angesichts der Fortschritte bei der Projektentwicklung und -umsetzung scheine der französische Ölkonzern nun doch auf den Wachstumspfad zurückzufinden, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Von 2002 bis 2012 sei Total jährlich im Schnitt um ein halbes Prozent geschrumpft. Der für 2017 in Aussicht gestellte freie Cashflow von 15 Milliarden US-Dollar lasse nun genügend Spielraum für steigende Dividenden und eine Stärkung der ohnehin soliden Bilanz. Für das kommenden Jahr rechnet Diermeier nun mit etwas mehr Dividende als bislang.
TOTAL
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Total (TOTAL) nach einer Investorenkoferenz von 46,10 auf 47,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Beim französischen Öl- und Gaskonzern dürfte der operative Cashflow deutlich ansteigen und die Ausgaben kräftiger sinken als erwartet, schrieb Analyst Martijn Rats in einer Studie vom Dienstag. Damit werde die aus dem Free Cashflow finanzierte Dividendenausschüttung steigen. Die Vergangenheit zeige aber, dass dies einen Rückgang der Dividendenrendite nach sich ziehen dürfte.
TOTAL
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Total (TOTAL) nach einer Investorenkonferenz auf "Sell" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Als wichtigste Nachricht sei gewesen, dass der Öl- und Gaskonzern seine Disziplin beim Kapitalmanagement dank sinkender Ausgaben und hoher Verkäufe intensiviert habe, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Studie vom Dienstag. Dies sei positiv für den Anlagehintergrund. Der Experte zweifelt jedoch daraN, dass der Konzern sein Wachstumsziel für den Cashflow erreichen kann.
UNILEVER
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Unilever NV (Unilever) auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 29,50 Euro belassen. Nach Jahren einer überproportionalen Kursentwicklung sorgten die Wechselkursthematik und das sich verlangsamende Wachstum nun kurzfristig für Gegenwind und sollten den Aufwärtskurs verlangsamen, schrieb Analystin Eileen Khoo in einer Studie vom Dienstag. Langfristig blieben die Wachstumschancen für den Konsumgüterkonzern aber bestehen. Dabei sollte ein gutes Kapitalmanagement der größte Kurstreiber sein.
VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Volkswagen (Volkswagen vz) von 230 auf 217 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Autobauer dürfte erst später als erwartet von dem neuen modularen Querbaukastensystem (MQB) profitieren, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Dienstag. Er selbst sei hier etwas zu optimistisch gewesen, da die schwierigen Marktbedingungen insbesondere in Europa und die Lebenszyklen wichtiger Modelle wie etwa des Passat auf den Ergebnissen lasteten. Tonn senkte seine Prognosen für Absatz, Umsatz und Ergebnis bis 2015. Der Experte stellte aber klar, dass er weiterhin an ein großes strukturelles Ergebnispotenzial durch das MQB-Plattformkonzept glaube.
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Xing nach einer Kapitalmarktveranstaltung von 74 auf 82 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Management des Online-Karrierenetzwerks habe sich deutlich positiver als bisher geäußert, schrieb Analystin Sarah Simon in einer Studie vom Dienstag. E-Recruiting scheine die Erwartungen weiter zu übertreffen. Xing habe überdies die eigenen Prognosen bestätigt. Die Aktie sei aktuell günstig. Als wichtigsten Kurstreiber sieht die Expertin Zukäufe, da der Kassenbestand nicht honoriert werde. Simon rechnet mit kleineren Zukäufen und einer Sonderdividende im kommenden Jahr.
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FRANKFURT (dpa-AFX) -
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1&1 AG (ex 1&1 Drillisch) | 11,78 | -2,00% | |
adidas | 222,20 | 0,73% | |
Allianz | 290,40 | -0,58% | |
alstria office REIT-AG | 6,90 | -0,58% | |
Apple Inc. | 224,45 | 2,54% | |
Barclays plc | 3,16 | -0,54% | |
BASF | 42,28 | -1,47% | |
Bilfinger SE | 43,45 | -1,92% | |
Commerzbank | 14,42 | -0,55% | |
Deutsche Telekom AG | 29,80 | 0,27% | |
DMG MORI | 45,00 | 0,22% | |
Dürr AG | 21,60 | -2,26% | |
Fielmann AG | 39,50 | -1,00% | |
HOCHTIEF AG | 118,60 | -0,25% | |
Infineon AG | 30,44 | 0,50% | |
K+S AG | 11,21 | -0,36% | |
KPN | 3,64 | 0,00% | |
KRONES AG | 116,40 | 0,17% | |
SGL Carbon SE | 4,11 | -0,73% | |
Siemens AG | 179,94 | -0,30% | |
Südzucker AG (Suedzucker AG) | 10,98 | -1,52% | |
TAKKT AG | 8,12 | 0,62% | |
TotalEnergies | 54,73 | -1,92% | |
Unilever plc | 56,58 | 1,00% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 80,88 | -1,41% |