Tipps der Analysten 27.09.2013 21:45:33

Updates zu Adidas, Allianz, Deutsche Bank, Henkel und K+S

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.09.2013AAREAL BANK

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Aareal Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Vorstandschef Wolf Schumacher habe sich während einer Anlegerkonferenz sehr zuversichtlich gezeigt und sämtliche früheren kurz- und mittelfristigen Finanzziele bekräftigt, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Freitag. So dürfte die Dividende für 2013 zwischen 0,50 bis 1,00 Euro je Aktie liegen und selbst eine Komplettausschüttung des Gewinns sei nicht undenkbar.

ADIDAS

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Adidas (adidas) auf "Buy" mit einem Kursziel von 102,80 Euro belassen. Trotz der zuletzt negativen Nachrichtenlage nach den gekürzten Jahreszielen des deutschen Sportartikelherstellers sehe er keinen Anlass für größere Sorgen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Freitag. Interessanterweise würden auch die guten Quartalszahlen von Nike positiv für Adidas gesehen. Somit stelle die derzeit unterdurchschnittliche Kursentwicklung eine attraktive Kaufgelegenheit dar. Beim 12,5-Fachen des für 2015 erwarteten Gewinns spiegele die Bewertung das vollständige Wachstumspotenzial in wichtigen Märkten wie Asien und Lateinamerika nicht wider.

ADIDAS

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Adidas (adidas) vor der Berichtssaison der europäischen Sportartikel- und Luxusgüterkonzerne auf "Outperform" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Wegen negativer Währungseffekte habe er seine Gewinnprognosen für die Branche im dritten Quartal leicht reduziert, schrieb Analyst Rogerio Fujimori in einer Sektorstudie vom Freitag. Die Adidas-Aktie habe, nachdem die jüngste Gewinnwarnung mittlerweile eingepreist sei, das branchenweit größte Aufwärtspotenzial und befinde sich auf der "Focus List" der Credit Suisse.

ADIDAS

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Adidas (adidas) nach Quartalszahlen des Konkurrenten Nike auf "Buy" mit einem Kursziel von 91 Euro belassen. Der US-Sportartikelhersteller habe in seinem ersten Geschäftsquartal 2013/14 die Konsenserwartungen erneut übertroffen, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Freitag. Nike feuere aus allen Zylindern, und das lasse sich auch auf Adidas übertragen. Er glaube, der deutsche Sportkonzern werde innerhalb des vierten Quartals auf den Wachstumspfad zurückkehren.

ADIDAS

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Adidas (adidas) nach Quartalszahlen des Wettbewerbers Nike auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Angesichts der jüngsten Gewinnwarnung von Adidas dürfte das dritte Quartal der Franken nicht gerade stark ausfallen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. Dass Nike aber die Rohstoffkosten gesenkt habe, bestätige seine Einschätzung, dass die Adidas-Bruttomarge trotz negativer Währungseffekte steigen werde.

ADIDAS

    FRANKFURT - Equinet hat Adidas (adidas) nach Zahlen vom US-Rivalen Nike auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Zwar interpretiere er starke Nike-Zahlen generell als Hinweis auf ein gesundes Marktumfeld in der Sportartikelbranche, diesmal agiere er aber etwas vorsichtiger, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Der Hauptgrund sei, dass Nike offenbar die Konkurrenz deutlich abgehängt habe, was zum Teil auf die erfolgreiche Einführung der Schuhprodukte Nike Free und Nike Air zurückgehe. Die Tatsache, dass China die einzige Region ist, wo Nike mit schwierigen Marktkonditionen kämpfe, sei für die kurz- und mittelfristigen Aussichten von Adidas in diesem asiatischen Markt nicht gerade beruhigend.

ALLIANZ

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 144 Euro belassen. Die Konsensschätzungen dürften weiter steigen, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Freitag. Die starke Bilanz des Versicherers bleibe ein Wettbewerbsvorteil.

BRENNTAG

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Brenntag von 153 auf 169 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy" belassen. Sein Kursziel basiere nun auf den Schätzungen für 2015, schrieb Analyst Charles Wilson in einer am Freitag veröffentlichten Branchenstudie. Der Chemikalienhändler zeichne sich durch ein robustes Geschäftsmodell sowie geringe Zyklizität aus. Brenntag zähle unter den Vertriebshändlern zu seinen bevorzugten Werten.

DANONE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Danone (Groupe Danone) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeprodukten dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen und die Sektorbewertung belasten.

DEUTSCHE BANK

    LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Deutsche Bank vor der Quartalsberichtssaison europäischer Banken auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Nach den Warnungen einiger Geldhäuser vor einem aktuell schwachen Anleihengeschäft habe er seine Prognosen moderat angepasst, schrieb Analyst Jon Peace in einer Branchenstudie vom Freitag. Mittlerweile sollte der Markt dies aber eingepreist haben. Positiv überraschen könnten die Bilanzen der Institute, und da vor allem die Kernkapitalquoten nach Basel III. Seine bevorzugten Sektorwerte auf mittlere Sicht sind Barclays und Credit Suisse.

DEUTSCHE POST

    FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Post nach dem angehobenen Ergebnisausblick des Logistikunternehmens von 22,50 auf 25,50 Euro hochgesetzt. Die Einstufung wurde aber auf "Halten" belassen. Die Aktie habe auf das positive Zahlenwerk zum zweiten Quartal, das verbesserte Ergebnisziel sowie auf die Aufnahme in den Eurostoxx 50 mit Kurssteigerungen reagiert, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Die Aufhellung der gesamtwirtschaftlichen Stimmung dürfte ebenfalls positiv wirken. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau rechnet er aber nicht mehr mit einem fortgesetzten deutlichen Kursanstieg.

DEUTSCHE POST

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Post von 22,50 auf 28,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sein Kursziel basiere nun auf den Schätzungen für 2015, schrieb Analyst Charles Wilson in einer am Freitag veröffentlichten Branchenstudie. Die Kaufempfehlung begründete der Experte mit der starken Ausrichtung des Logistikers auf das Paketgeschäft.

FMC

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat FMC (Fresenius Medical Care) von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und den fairen Wert von 48 auf 44 Euro gesenkt. Laut Analyst Analyst Sven Kürten spiegele die inzwischen anspruchsvolle Bewertung der Aktie des Dialysespezialisten die zunehmend gedämpften Gewinnaussichten für die kommenden Jahre nicht mehr angemessen wider, wie er in einer Studie vom Freitag schrieb. Er sehe nur noch eine geringere Bewertungsprämie als fair an.

FREENET

    FRANKFURT - Equinet hat Freenet angesichts der von Vorstandschef Christoph Vilanek in einem Interview geäußerten kartellrechtlichen Bedenken zur Fusion von O2 Deutschland und E-Plus auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Er halte es für durchaus sinnvoll, wenn der Telekomanbieter zusätzliches No-Frills-Geschäft (Prepaid) oder einträgliche Filialen akquiriere, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag. Freenet habe reichlich finanzielle Schlagkraft, um entsprechende Chancen zu nutzen. Unter Berücksichtigung des Free Cashflows und der hohen Dividendenrendite sehe er bis auf weiteres solides Aufwärtspotenzial für die Aktie.

FRESENIUS

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Fresenius SE (Fresenius SECo) auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. In seinem Kursziel seien die Folgen der komplett schuldenfinanzierten Rhön-Klinikum-Transaktion noch nicht berücksichtigt, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie vom Freitag. Auch wenn es noch einige Hürden gebe, dürften 70 Prozent des Geschäfts bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Der Rest dürfte 2014 folgen. Innerhalb der nächsten drei Jahre könnte der Medizinkonzern mit den Erträgen die Kapitalkosten übertreffen.

GERRESHEIMER

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gerresheimer vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Spezialverpackungshersteller dürfte ein eher schwaches drittes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Freitag. Gründe seien wohl in erster Linie negative Währungseffekte sowie einige ausstehende Produktivitätsprobleme in der Sparte Tubular Glass. Anleger sollten auf attraktivere Einstiegsgelegenheiten warten.

GFK

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für GfK (GfK SE) in einer Branchenstudie zu europäischen Marktforschern von 44 auf 46 Euro angehoben, die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die GfK stecke mitten in der Restrukturierung, der gesenkte Jahresausblick habe die Ziele jedoch glaubwürdiger gemacht, schrieb Analyst Olivier Moral in der Studie vom Freitag. Er geht für die kommenden Jahre von einer Beschleunigung des Wachstums aus. Die Einschätzung bleibe aber angesichts des Kurspotenzials neutral.

GFK

    FRANKFURT - Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für GfK (GfK SE) nach einer Investorenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Der Geschäftsbereich Consumer Choises, der mit 80 Prozent zum bereinigten operativen Ergebnis der Konsumforschungsgesellschaft beiträgt, werde der wichtigste Wachstumstreiber bleiben, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Zugleich aber werde von der Sparte Consumer Experiences erwartet, dass sie in den nächsten zwei oder drei Jahren in Sachen Profitabilität deutlich zulegen werde.

HANNOVER RÜCK

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueckversicherung SE) auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,80 Euro belassen. Die Bedenken über die Auswirkungen von branchenfremdem Kapital im Versicherungsgeschäft gegen Naturkatastrophen seien übertrieben, schrieb Analyst Tom Carstairs in einer Studie vom Freitag. Durch die Kursschwäche der Hannover-Rück-Aktie habe sich eine attraktive Bewertungslücke zu den Aktien der Konkurrenz und zum weiter gefassten Sektor ergeben. Diese hält der Experte für ungerechtfertigt.

HEIDELBERGCEMENT

    LONDON - Die Investmentbank HSBC hat HeidelbergCement von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 64 auf 61 Euro gesenkt. Aufgrund des verlangsamten Wirtschaftswachstums in den Schwellenländern dürften sich die weltweiten Zement-Überkapazitäten fortsetzen und die Preismacht der Hersteller schwächen, schrieb Analyst John Fraser-Andrews in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb reduzierte der Experte seine Prognosen für die Ergebnisse und Kapitalrenditen der global aufgestellten europäischen Baustoffkonzerne. Das neue Votum für HeidelbergCement begründete er mit dem 31-prozentigen und damit branchenweit stärksten Anstieg der Aktie in den vergangenen zwölf Monaten.

HENKEL

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Lebensmittel- und Haushaltsprodukte-Hersteller dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Bewertungen könnten unter Druck geraten. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen.

HOLCIM

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Holcim von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 77 auf 72 Franken gesenkt. Aufgrund des verlangsamten Wirtschaftswachstums in den Schwellenländern dürften sich die weltweiten Zement-Überkapazitäten fortsetzen und damit die Preismacht der Hersteller schwächen, schrieb Analyst John Fraser-Andrews in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb reduzierte der Experte seine Prognosen für die Ergebnisse und Kapitalrenditen der global aufgestellten europäischen Baustoffkonzerne. Das neue Votum für Holcim begründete er mit dem nur marginalen Aufwärtspotenzial der Aktie.

HUGO BOSS

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Hugo Boss aufgrund des nur noch begrenzten Aufwärtspotenzials von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel unverändert auf 102 (Kurs: 94) Euro belassen. Die anziehende Dynamik sei inzwischen in der Aktie des Modeherstellers eingepreist, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Freitag.

HUGO BOSS

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Hugo Boss vor der Berichtssaison der europäischen Sportartikel- und Luxusgüterkonzerne auf "Neutral" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. auf "Outperform" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Wegen negativer Währungseffekte habe er seine Gewinnprognosen für die Branche im dritten Quartal leicht reduziert, schrieb Analyst Rogerio Fujimori in einer Sektorstudie vom Freitag. Der Modehersteller dürfte aber die Jahresziele eines hohen einstelligen Wachstums bei Umsatz und bereinigtem operativen Ergebnis (EBITDA) bestätigen.

INTESA SANPAOLO

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo von 1,20 auf 1,30 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Die Zuversicht des Marktes für die wirtschaftliche Entwicklung Italiens habe trotz anhaltender Herausforderungen zugenommen, schrieb Analyst Antonio Rizzo in einer Studie vom Freitag. Politische Instabilität sieht Rizzo als größtes Risiko. Es könnte sein, dass die beiden großen Institute des Landes, Intesa Sanpaolo und Unicredit, ihre Risikovorsorge um weitere fünf Milliarden Euro erhöhen müssten, schätzt der Experte. Dies sollten die Banken aber handhaben können.

JOYOU

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Joyou nach einer Übernahmeofferte der neuen Eigentümer der Muttergesellschaft Grohe auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 13,50 Euro belassen. Mit dem Angebot von Lixil und der Development Bank of Japan für Grohe sei zugleich auch eine Angebot für Joyou vorgelegt worden, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Freitag. Dieses dürfte aber kaum auf Interesse stoßen, weil es unter dem aktuellen Kurs liege. Er bleibe daher bei seinem Votum für die Aktie des chinesischen Armaturenherstellers. Der Trend zur Urbanisierung und die wachsende Käuferschicht im Heimatmarkt China sprächen ebenso wie die guten Perspektiven im internationalen Geschäft für dieses Papier.

K+S

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für K+S von 15,50 auf 13,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Angesichts niedriger Preise und geringer Absatzvolumina im dritten Quartal habe sie ihre Schätzungen für die Düngemittelbranche im zweiten Halbjahr reduziert, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Sektorstudie vom Freitag. Ihr negatives Votum für den deutschen Kali-Produzenten begründete sie mit ihrer 23 Prozent unter der Konsensschätzung liegenden Gewinnprognose für 2014.

K+S

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für K+S nach einer Investorenkonferenz auf "Reduce" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Nach den Marktverwerfungen im Bereich Kali werde das Unternehmen ein umfassendes Kosteneinsparprogramm auf den Weg bringen, das laut Unternehmenschef Norbert Steiner einen bedeutenden Einfluss auf die Ergebnisentwicklung haben solle, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Freitag. Die Aktie bleibe aber weiter einer seiner Topwerte auf der Negativliste, die es zu vermeiden gelte.

KERING

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Kering auf "Buy" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. Die Konzernaussagen zum Geschäft bei Gucci und in der Luxussparte im noch laufenden dritten Quartal seien durchwachsen ausgefallen und lägen unter seinen Prognosen, schrieb Analyst Thierry Cota in einer Studie vom Freitag. 2013 sei für Kering ganz klar ein Übergangsjahr mit einer wahrscheinlichen Stagnation bei Umsatz, operativem Gewinn (EBIT) und bei der Nettoverschuldung.

KTG AGRAR

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für KTG Agrar nach Halbjahreszahlen von 23,00 auf 24,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Umsatz und operatives Ergebnis hätten sich in den ersten sechs Monaten positiv entwickelt, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Freitag. Wegen des prognostizierten Wachstums und des positiven Ausblicks habe er den fairen Wert angehoben.

LLOYDS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Lloyds (Lloyds Banking Group) von 77 auf 84 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. In puncto Kapitalausstattung komme die Bank besser voran als gedacht, schrieb Analyst Raul Sinha in einer Studie vom Freitag. Der Experte zieht die Aktie den Papieren von HSBC und Royal Bank of Scotland (RBS) vor.

LOREAL

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für L'Oreal  (LOréal)   auf "Overweight" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeprodukten dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen und die Sektorbewertung belasten.

LOTTO24

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Lotto24 nach der Kapitalerhöhung von 7,80 auf 7,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Kurszielsenkung reflektiere den Verwässerungseffekt der Kapitalmaßnahme, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Der Glücksspiel-Anbieter sei nun aber bereit für Kundenwachstum.

LUFTHANSA

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von 17,7 auf 16,2 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Angesichts der Verluste seit Jahresbeginn sei zu hören, dass die Aktien unterbewertet seien, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Freitag. Die Expertin ist jedoch anderer Meinung. Die Papiere der Fluggesellschaft preisten vielmehr die 2013/14 anfallenden Kosten und die daraus resultierende Gewinnerosion ein. Um mit Blick auf das Kurs/Gewinn-Verhältnis ein Schnäppchen zu finden, müsse man schon das Geschäftsjahr 2015 zugrunde legen.

MERCK KGAA

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Die zuletzt unterdurchschnittliche Kursentwicklung habe zu einer aktuellen Überprüfung der Bewertung eingeladen, schrieb Analystin Amy Walker in einer Studie vom Freitag. Dabei habe sich eine deutliche Unterbewertung der Biopharma-Sparte Serono ergeben - selbst bei sehr konservativer Betrachtung.

MICHELIN

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Michelin (Michelin (Compagnie Générale d Etablissements Michelin SCPA)) von 74 auf 69 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der europäische Reifenabsatz dürfte auch im zweiten Halbjahr schwach bleiben, ungeachtet der niedrigen Vergleichswerte aus dem Vorjahr, schrieb Analyst Stephan Pütter in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Zudem lasse das Wachstum im Geschäft mit Reifen für die Minenfahrzeugbranche nach. Der Experte kürzte seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBIT) der Jahre 2013 bis 2017 um drei bis sechs Prozent.

MICROSOFT

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Microsoft nach Änderungen in der Bilanzierung auf "Equal-weight" belassen. Die Bekanntgabe neuer Geschäftsfelder sei positiv, schrieb Analyst Keith Weiss in einer Studie vom Freitag. Er bleibt jedoch in Wartestellung bis die künftig entscheidenden Impulsgeber für das Ergebniswachstum klarer würden.

MUNICH RE

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) auf "Buy" mit einem Kursziel von 166 Euro belassen. Der Rückversicherer dürfte auch in naher Zukunft weiterhin hohe Gewinne einfahren, schrieb Analyst Tom Carstairs in einer Studie vom Freitag. Munich Re taste sich an die Reserven vorsichtig heran und gehe im Versicherungsgeschäft diszipliniert vor. Wegen des Überschusskapitals könnte der Dax-Konzern zudem im zweiten Halbjahr ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von einer Milliarde Euro ankündigen. Hinzu komme eine attraktive Bewertung.

NESTLE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Nestle (Nestlé) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 72 Franken belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeprodukten dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen und die Sektorbewertung belasten.

NOVARTIS

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie von Novartis von der "Most Preferred List" europäischer Biotech- und Medizintechnikunternehmen gestrichen, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das Papier habe sich zuletzt besser als andere Aktien großer Pharmakonkurrenten entwickelt, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig seien keine bedeutenden Kurstreiber in Sicht.

PSI

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat PSI von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 17,00 auf 12,90 Euro gesenkt. Der Aktienkurs des Softwareunternehmens habe nach der Gewinnwarnung in dieser Woche einen Boden erreicht, von dem aus nach den korrigierten Erwartungen nun positive Überraschungen folgen könnten, schrieb Analystin Maggie Paxton in einer Studie vom Freitag. Kurzfristige Kurstreiber sieht die Expertin allerdings kaum.

PUMA

    FRANKFURT - Equinet hat Puma AG (PUMA SE) von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 215 auf 200 Euro gesenkt. Der Gegenwind von Währungsseite nehme zu, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Die Aktie des Sportartikel- und Lifestyle-Konzerns werde derzeit mit einer ehrgeizigen Prämie zur Konkurrenz gehandelt. Von fundamentaler Seite fehle aber jegliche Unterstützung für diese hohe Bewertung, hieß es zum geänderten Anlagevotum und Kursziel. Faust glaubt auch nicht, dass die französische Muttergesellschaft Kering kurzfristig die Puma-Minderheitenanteile aufkaufen wird. Er rechnet außerdem mit einem schwachen Zahlenwerk zum dritten Quartal.

RECKITT BENCKISER

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Reckitt Benckiser auf "Neutral" mit einem Kursziel von 4.450 Pence belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeprodukten dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen und die Sektorbewertung belasten.

RHEINMETALL

    FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Rheinmetall nach der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Ferrostaal von 38 auf 45 Euro angehoben. Die Einstufung wurde zugleich auf "Halten" belassen. Die neuen Aktivitäten spielten eine untergeordnete Rolle für die Ertragsentwicklung des Rüstungskonzerns, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Vielmehr dürften Vertriebsaspekte im Vordergrund stehen, denn das neue Geschäftsfeld eröffne den Zugang zu Kunden und Regionen, die für das Verteidigungsgeschäft relevant seien.

RHEINMETALL

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Rheinmetall auf "Hold" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit Ferrostaal sei unter strategischen Aspekten logisch, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Auf seine Aktieneinstufung habe dieser Schritt ab keinen Einfluss.

RWE

    FRANKFURT - Equinet hat das Kursziel für RWE von 35 auf 25 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die unlängst angekündigte Halbierung der Dividende habe ihn überrascht, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Freitag. Kommunale Aktionäre wie die Städte Essen und Bottrop könnten diesen Plan des Versorgers nun blockieren, denn weniger Dividende hätte deutlich negative Folgen auf das Budget der Kommunen. Sollte RWE sich von der neuen Dividendenpolitik wieder ein Stück entfernen, könnte dies im Gegenzug aber die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung zwecks Schuldenabbau erhöhen. Er bleibe angesichts der begrenzten strategischen Flexibilität von RWE und der recht hohen Schulden vorsichtig.

SALZGITTER

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Salzgitter AG (Salzgitter) nach der vom Aufsichtsrat gebilligten Umgestaltung des Konzerns auf "Neutral" belassen. Die Restrukturierung sei mit Blick auf die Geschäfts- und Portfolio-Optimierung sinnvoll, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag.

SAP

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP nach Quartalszahlen des US-Wettbewerbers Accenture auf "Add" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die Accenture-Kennziffern ließen leicht positive Rückschlüsse auf das laufende Geschäft des Walldorfer Softwarekonzerns zu, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Sie deuteten ferner darauf hin, dass SAP mit seinem Software-Lizenzgeschäft ab dem ersten Quartal 2014 wieder Wachstum erzielen werde.

STRÖER

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Ströer auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das Außenwerbe-Geschäft in Deutschland sei wieder auf Kurs, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Auch die Geschäfte in der Türkei hätten sich ungeachtet der politischen Unruhen deutlich erholt. Der Fokus bei den Investitionen liege nun auf dem regionalen Umsatz sowie auf der Online-Strategie.

SWISS RE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Swiss Re nach einem Medienbericht über die mögliche Ausgabe langfristiger nachrangiger Schuldverschreibungen (CoCo-Bonds) auf "Neutral" belassen. Dieser Schritt würde zur angestrebten Kapitalstruktur passen und dürfte die Zahlungsfähigkeit des Rückversicherers steigern, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Freitag. Für 2013 rechnet der Experte mit einer stabilen Dividende von 7,50 Franken je Aktie.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Telefonica Deutschland vor der außerordentlichen Aktionärsversammlung bei KPN auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,30 Euro belassen. Die bevorstehende Zustimmung zum Verkauf von E-Plus an Telefonica Deutschland (O2) dürfte die Stimmung für die O2-Aktien beflügeln, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Freitag. Die Übernahme von E-Plus sei sinnvoll und sollte sich wertsteigernd auswirken.

THOMAS COOK

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Thomas Cook nach einem Zwischenbericht auf "Outperform" mit einem Kursziel von 180 Pence belassen. Die kurzfristigen Sorgen um die Winterbuchungen außen vorgelassen, sehe er Spielraum für höhere Konsensschätzungen für die Jahre 2013/14 und 2014/15, schrieb Analyst Pierre-Emmanuel Causse in einer Studie vom Freitag. Weitere Initiativen zur Verbesserug der Bilanz, etwa durch Veräußerung von Vermögensbeständen und Refinanzierungen, seien mittelfristig ebenfalls Kurskatalysatoren.

THYSSENKRUPP

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ThyssenKrupp anlässlich der jüngsten Nachrichtenflut um den Industriekonzern auf "Outperform" mit einem Kursziel von 23,80 Euro belassen. Der Einstieg eines neuen Großaktionärs Cevian ändere nichts an ihrer langfristig positiven Einschätzung der Werthaltigkeit von ThyssenKrupp, schrieben die Analysten in einer Studie vom Freitag. Kommende Kurstreiber seien die in Aussicht gestellte Erholung des Stahlmarktes sowie der anstehende Verkauf von Steel Americas.

TUI

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tui (TUI) nach einem Zwischenbericht der Touristik-Tochter Tui Travel auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die positiven Aspekte wie solide Buchungstrends, der Vorstandswechsel und die gestiegene Transparenz bei den Finanzen seien bereits ausreichend eingepreist, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Freitag. Das verbleibende Problem, die Auflösung der Holding-Struktur, werde sich aber nicht kurzfristig lösen lassen und berge Risiken für die Aktionäre.

TUI

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Tui (TUI) nach einem Zwischenbericht auf "Buy" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Es sei klar positiv, dass der Reisekonzern den Ausblick für den bereinigten operativen Gewinn im aktuellen Geschäftsjahr erhöht habe, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Der starke Zwischenbericht unterstreiche seine positive Einschätzung für Tui.

UNICREDIT

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) von 4,10 auf 4,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die Zuversicht des Marktes für die wirtschaftliche Entwicklung Italiens habe trotz anhaltender Herausforderungen zugenommen, schrieb Analyst Antonio Rizzo in einer Studie vom Freitag. Politische Instabilität sieht Rizzo als größtes Risiko. Es könnte sein, dass die beiden großen Institute des Landes, Intesa Sanpaolo und Unicredit, ihre Risikovorsorge um weitere fünf Milliarden Euro erhöhen müssten, schätzt der Experte. Dies sollten die Banken aber handhaben können.

UNILEVER

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Unilever PLC auf "Neutral" mit einem Kursziel von 2600 Pence belassen. Das Umsatzwachstum der europäischen Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeprodukten dürfte sich weiter abschwächen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Freitag. Die anstehenden Zahlen zum dritten Quartal könnten Anleger mit Blick auf 2014 vorsichtiger werden lassen und die Sektorbewertung belasten.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX) -

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adidas 246,20 0,61% adidas
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Merck KGaA 141,80 -0,56% Merck KGaA
Microsoft Corp. 411,40 0,16% Microsoft Corp.
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) 494,50 -1,92% Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re)
Nestlé SA (Nestle) 91,00 0,53% Nestlé SA (Nestle)
Novartis AG 80,10 -0,27% Novartis AG
PUMA SE 43,07 0,58% PUMA SE
Rheinmetall AG 648,60 0,31% Rheinmetall AG
RWE AG St. 28,70 -1,54% RWE AG St.
Salzgitter 15,85 -0,19% Salzgitter
SAP SE 245,75 0,08% SAP SE
thyssenkrupp AG 3,85 0,52% thyssenkrupp AG