Tipps der Analysten 19.09.2013 21:50:36

Updates zu Adidas, Allianz, Bayer, BASF, Commerzbank und Eon

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 19.09.2013ADIDAS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Adidas (adidas) vor Zahlen von 95 auf 93 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das Zahlenwerk zum dritten Quartal dürfte der letzte Boxenstopp sein, bevor der Sportartikelkonzern das Rennen um eine bessere Geschäftsentwicklung wieder aufnehme, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts des zuletzt unterdurchschnittlichen Kursverlaufs sowie mit Blick auf das Potenzial im kommenden Jahr mit der Fußball-Weltmeisterschaft sei Adidas ein attraktives Investment.

AIR FRANCE-KLM

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat nach einem Unternehmenskontakt die Einstufung für Air France-KLM auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 6,20 Euro belassen. Der französisch-niederländische Airlinekonzern habe ihr gegenüber bestätigt, das operative Gewinnziel für 2013 von rund 125 Millionen Euro zu erreichen, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Donnerstag. Damit habe der Konzern auf Marktspekulationen über eine Prognosesenkung reagiert.

ALLIANZ

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 123 auf 118 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Der Versicherungskonzern überzeuge mit einer starken Bilanz und einem sehr attraktiven Geschäftsmix, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Sorgen bereiteten allerdings die Auswirkungen der gestiegenen Anleiherenditen auf die US-Verm ögensverwaltungstochter Pimco.

ALLIANZ

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz auf "Overweight" mit einem Kursziel von 134 Euro belassen. Der Versicherungskonzern biete ein starkes Ergebniswachstum und sei relativ günstig bewertet, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag.

ALSTRIA OFFICE

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Alstria Office (alstria office REIT-AG) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Durch die jüngste Umschuldung habe sich das günstige Risikoprofil des Immobilienunternehmens nochmals verbessert, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund sei die Bewertung günstig.

ASML

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ASML nach Industriedaten auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Auftragseingang beim Zulieferer für die Chipindustrie sollte ordentlich ausfallen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen liege voll im Plan und mache in jeder Hinsicht Fortschritte.

AURUBIS

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aurubis auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Die Verhüttungspreise für Kupferkonzentrat seien im Juli um 40 Prozent nach oben geschossen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Donnerstag. Dies sorge für entsprechenden Rückenwind : Ein Anstieg um 50 Prozent treibe das operative Ergebnis um insgesamt rund 100 Millionen Euro hoch.

AXA

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AXA von 19,70 auf 19,10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der französische Versicherungskonzern zeichne sich durch eine positive Cashflow-Dynamik, wirksame Kostensenkungen und ein attraktives Chance-/Risikoverhältnis aus, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Axa gehöre deshalb zu seinen bevorzugten Werten unter den europäischen Mehrsparten-Versicherern.

AXEL SPRINGER

    LONDON - Die Investmentbank Barclays hat Axel Springer von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 41,80 auf 45,50 Euro angehoben. Gleichzeitig stufte Analyst Nick Dempsey den europäischen Mediensektor von "Positive" auf "Neutral" ab und begründete dies mit dem Hinweis auf dessen überdurchschnittliche Wertentwicklung seit 2010. Einige vernünftig bewertete Unternehmen mit zyklischer Ausrichtung hätten aber das Potenzial, ihr bereits eingepreistes Umsatzwachstum zu übertreffen, schrieb Dempsey in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dazu gehören seine "Top Picks" Axel Springer und ProSiebenSat.1. Axel Springer-Papiere hätten sich trotz des guten ersten Geschäftshalbjahres zuletzt unterdurchschnittlich entwickelt.

BARCLAYS

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für Barclays von 360 auf 320 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst William Howlett passte seine Bewertung in einer Studie vom Donnerstag an die höhere Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung um 5,8 Milliarden Pfund an. Zusätzlich sei das schwächere Geschäft im Investmentbanking im Juli und August eingeflossen. Seine Gewinnschätzung senkte der Experte für 2013 und 2014 um bis zu 21 Prozent. Aufgrund der niedrigen Bewertung blieb er bei seiner Kaufempfehlung.

BASF

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF auf "Outperform" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Die jüngsten Volumentrends zeigten weiter nach oben, wovon europäische Produzenten profitieren dürften, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie zum Chemiesektor vom Donnerstag. Auch China dürfte nun zulegen. Redenius sieht seinen Optimismus für Industriewetten wie BASF gestärkt.

BAYER

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Bayer auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Die jüngsten Volumentrends zeigten weiter nach oben, wovon europäische Produzenten profitieren dürften, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie zum Chemiesektor vom Donnerstag. Auch China dürfte nun zulegen. Die Volumenentwicklung bei Pflanzenschutzmitteln habe jedoch im Juli stagniert, was seine negative Einschätzung für diesen Bereich, den Bayer mit der Sparte CropScience bedient, bestätige.

BHP BILLITON

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat BHP Billiton von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 1900 auf 1650 Pence gesenkt. Die Premiumbewertung des breit aufgestellten Rohstoffkonzerns sei angreifbar, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Donnerstag. BHP wachse langsamer und habe eine geringere Free-Cashflow-Rendite als die Konkurrenz. Der Experte senkte seine Schätzungen aufgrund des schwächeren Ausblicks für das Ölgeschäft sowie geringerer Prognosen für den Eisenerzpreis.

COMMERZBANK

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank vor der Bundestagswahl auf "Reduce" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Der Ausgang der Wahlen könnte in der kommenden Woche für Turbulenzen bei Finanztiteln sorgen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Beispielsweise stünden strengere Bankenregulierung und die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf der SPD-Agenda weit oben. Daher dürften für den Fall einer großen Koalition Finanzaktien etwas unter Druck geraten. Mögliche Schwankungen dürfte aber nicht von Dauer sein, da Becker auch bei einer Regierungsbeteiligung der SPD nicht mit der Einführung einer Transaktionssteuer rechnet.

CONTINENTAL

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Continental von 96 auf 120 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. In Reaktion auf operative Verbesserungen in den Segmenten Antriebe, ContiTech und Nutzfahrzeugreifen habe er seine Gewinnprognosen deutlich erhöht, schrieb Analyst David Lesne in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei im aktuellen Aktienkurs bereits ein doppelt so starkes Ergebniswachstum eingepreist wie die derzeitigen Konsenserwartungen implizierten.

CONTINENTAL

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 135 Euro belassen. Der Autozulieferer dürfte als Weltmarktführer bei Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssystemen vom riesigen Wachstumspotenzial dieses Fahrzeugsegments in den kommenden Jahren überdurchschnittlich profitieren, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Dies werde der wichtigste Kurstreiber für die Conti-Aktie sein.

DEUTSCHE POST

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Post nach einem Unternehmenskontakt auf "Kaufen" belassen. Wichtigste Treiber blieben weiterhin DHL Express und das B2C-Geschäft, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Donnerstag. Er geht weiterhin davon aus, dass das Margenziel für DHL Express von 10 Prozent konservativ ist. Insgesamt habe das Treffen seine positive Einschätzung bestätigt. Der Experte überprüft derzeit den fairen Wert für die Aktie.

EON

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Eon von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 12,00 auf 11,50 (Kurs: 13,635) Euro gesenkt. Analyst Alberto Ponti reduzierte in einer Studie vom Donnerstag seine Gewinnschätzungen bis 2015 um bis zu 13 Prozent. Mit der Bekanntgabe der Neunmonatszahlen Mitte November dürfte der Versorger seine Ausschüttungsquote auf rund 50 Prozent kürzen, so der Experte. Dem werde der Marktkonsens voraussichtlich folgen.

GENERALI

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Generali (Assicurazioni Generali) von 13,00 auf 13,47 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Der italienische Versicherungskonzern weise eine relativ schwache Bilanz auf, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Zudem sei die Aktie im im Vergleich mit anderen Mehrsparten-Versicherern teuer.

GILDEMEISTER

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Gildemeister (GILDEMEISTER) nach der Metallverarbeitungsmesse Emo von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 18 auf 24 Euro angehoben. Die Geschäftsbedingungen für den Werkzeugmaschinenbauer besserten sich, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Donnerstag. Die Nachfrage aus der Europäischen Union habe auf den ersten Tagen der Messe um ein Fünftel angezogen. Im dritten Quartal dürften die Bielefelder ihre Prognosen für das laufende Jahr anheben. Beim Auftragseingang hält der Experte einen Wert von 2,2 Milliarden Euro für erreichbar. Und für 2014 rechnet Augustin nun mit gut einem Drittel mehr beim operativen Ergebnis (EBIT) als bisher.

GILDEMEISTER

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gildemeister (GILDEMEISTER) auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Sowohl ein Analystentreffen als auch die Eindrücke von der Metallbearbeitungs-Messe EMO hätten seine positive Einschätzung bestätigt, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktien des Herstellers von Werkzeugmaschinen wiesen aktuell einen deutlichen Bewertungsabschlag gegenüber Wettbewerbern auf.

GILDEMEISTER

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gildemeister (GILDEMEISTER) nach einer Analystenkonferenz auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinen-Hersteller habe sich sehr zuversichtlich in puncto Umsatz- und Margenwachstum gezeigt, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Wichtigste Neuigkeit sei das für 2015 bzw. 2016 avisierte Ziel einer EBIT-Marge von zehn Prozent gewesen. Der Experte rechnet für 2015 mit einer Rendite von lediglich 8,4 Prozent.

GLENCORE XSTRATA

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Glencore Xstrata von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 345 auf 410 Pence angehoben. Der Rohstoffkonzern habe eine Menge Selbsthilfepotenzial, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt könne Glencore wohl etwa acht Prozent seiner Gesamtkosten einsparen. Der Experte erhöhte seine Schätzungen bis 2015 um bis zu 13 Prozent.

HAWESKO

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Hawesko von 35 auf 42 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Zielerhöhung reflektiere ihre angehobene Ergebnisprognose für den führenden deutschen Weinhändler im Jahr 2015, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Donnerstag. Mit seinem stetigen Wachstum, einer hohen Wettbewerbsfähigkeit und einer Dividendenrendite von mehr als vier Prozent sei Hawesko ein grundsätzlich attraktives Investment. Die Aktie sei derzeit aber bereits relativ hoch bewertet. Eine Kaufempfehlung sei daher noch nicht angebracht.

INDITEX

    LONDON - Die Citigroup hat das Kursziel für Inditex (Internolix) nach Zahlen von 117 auf 125 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Flächenbereinigter Umsatz und Vorsteuergewinn im zweiten Geschäftsquartal hätten seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Donnerstag. Der positive bereinigte Ergebnistrend sollte sich in den kommenden Quartalen fortsetzen. Zudem dürfte der weltgrößte Bekleidungskonzern einer der wenigen Profiteure des wachsenden Online-Geschäfts im Textilhandel sein.

INFINEON

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Infineon (Infineon Technologies) nach einer Telefonkonferenz zum Autozuliefergeschäft auf "Hold" mit einem Kursziel von 6,70 Euro belassen. Genauere Informationen zum aktuellen Geschäftsverlauf habe es nicht gegeben, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Donnerstag. Das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz (book-to-bill) sei in diesem Segment in den vergangenen Monaten aber weiter über 1,0 geblieben. Die Lagerbestände seien zudem unter Kontrolle.

K+S

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für K+S auf "Underperform" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die jüngsten Volumentrends zeigten weiter nach oben, wovon europäische Produzenten profitieren dürften, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie zum Chemiesektor vom Donnerstag. Auch China dürfte nun zulegen. Der Trend für Düngemittel zeige jedoch sowohl von Quartal zu Quartal als auch im Vorjahresvergleich nach unten.

KABEL DEUTSCHLAND

    HANNOVER - Die NordLB hat die Aktien von Kabel Deutschland nach der erreichten Annahmequote für die Vodafone-Offerte bei unverändertem Kursziel von 87 Euro mit "Verkaufen" eingestuft. "Angesichts des derzeit über dem Angebotspreis von 87 Euro gehandelten Börsenkurses von Kabel Deutschland raten wir den noch investierten Anlegern zum Verkauf der Aktie", schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Donnerstag. Sollte der Kurs darunter fallen, könnten Anleger noch bis Ende September das verlängerte Angebot von Vodafone nutzen, erinnerte der Experte.

LANXESS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Lanxess (LANXESS) auf "Underweight" belassen. Der auf die Reifenindustrie spezialisierte Chemiekonzern reagiere auf den starken Wettbewerb und die schwache Nachfrage richtigerweise mit Kostensenkungen, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Donnerstag. An den strukturellen Problemen der Leverkusener ändere dies aber nichts.

LINDE

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Linde auf "Outperform" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Die jüngsten Volumentrends zeigten weiter nach oben, wovon europäische Produzenten profitieren dürften, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie zum Chemiesektor vom Donnerstag. Auch China dürfte nun zulegen. Die Stabilsierung bei Industriegasen sei positiv für Linde.

LOREAL

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für L'Oreal (LOréal) nach einer Investorenveranstaltung auf "Overweight" belassen. Der Kapitalmarkttag habe ihre Überzeugung bestätigt, dass die seit 2010 eingeleiteten Umbaumaßnahmen Früchte tragen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Donnerstag. In einem zunehmend wachstumsschwachen Branchenumfeld verfüge der Haar- und Körperpflegekonzern über ein krisenfestes und und besonders profitables Geschäftsmodell.

LOREAL

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für L'Oreal (LOréal) nach einer Investorenveranstaltung auf "Underweight" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Angesichts der schwierigen Marktbedingungen in Frankreich und im restlichen Westeuropa sei die Aktie des Haar- und Körperpflegekonzerns nicht gerade attraktiv, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer Studie vom Donnerstag.

LUFTHANSA

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Presseberichten über die vom Aufsichtsrat gebilligte Bestellung von rund 45 Langstrecken-Flugzeugen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,20 Euro belassen. Die Aufträge im Volumen von bis zu 15 Milliarden US-Dollar nach Listenpreisen seien erwartet worden, da die Airline veraltete Flieger ihrer Flotte ersetzen müsse, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei der Zeitpunkt der Bekanntgabe angesichts laufender Tarifverhandlungen mit den Piloten und des angekündigten Abgangs von Konzernchef Christoph Franz nicht optimal.

LVMH

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für LVMH (PMC-Sierra) von 160 auf 175 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Positiv sei vor allem die deutliche Beschleunigung des operativen Wachstums im zweiten Quartal, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Donnerstag. Für das Gesamtjahr teilt er die Zuversicht des Luxusgüterkonzerns hinsichtlich des Ausbaus der Marktführerschaft. Zusätzliche Impulse dürfte die stärkere Präsenz im Premium-Luxusmarkt, die konjunkturelle Erholung in Schlüsselmärkten sowie ein möglicher Verkauf der Minderheitsbeteiligung an Hermes geben.

METRO

    LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Metro AG (METRO) von 23 auf 26 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Anleger sorgten sich im Moment vor allem um strukturelle Probleme wie etwa den Aufstieg des Online-Handels, schrieb Analyst David Payne in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Seines Erachtens leiden die traditionellen Super- und Hypermärkte aber vor allem unter der Konkurrenz untereinander. Der Experte verfolgt einen Länderansatz, wobei er britische Werte vorzieht. Paynes Favorit ist Morrisson.

MICHELIN

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Michelin (Michelin (Compagnie Générale d Etablissements Michelin SCPA)) nach der Präsentation von Langfristzielen von 85 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktie des Reifenherstellers sei noch immer unter den Titeln mit der schwächsten Entwicklung im Autosektor, schrieb Analyst Thomas  Besson in einer Studie vom Donnerstag. Bis 2020 wolle das Management die Rendite auf das eingesetzte Kapital auf 15 Prozent heben und die Investitionsausgaben auf rund 1,6 Milliarden Euro senken. Das sollte den freien Cashflow stützen. Die Ziele für das laufende Jahr wie auch für 2015 seien deutlich bekräftigt worden.

MORPHOSYS

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Morphosys (MorphoSys) nach der Kapitalerhöhung auf "Halten" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Das Biotechunternehmen könne hierdurch gewonnene Mittel in die weitere Entwicklung investieren, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Donnerstag. Die Platzierung nahe dem aktuellen Kursniveau sollte den Verwässerungseffekt für die Altaktionäre kompensieren.

MORPHOSYS

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Morphosys (MorphoSys) nach einer angekündigten Kapitalerhöhung auf "Buy" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Auf dem aktuellen Kursniveau steige das Kapital um 83 Millionen Euro, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Es solle in die Entwicklung neuer Antikörper und anderer Programme sowie in mögliche Übernahmen gesteckt werden. Angesichts liquider Mittel von voraussichtlich 285 Millionen Euro habe das Biotechunternehmen diesen Schritt eigentlich nicht nötig.

NORMA GROUP

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Norma Group von 22 auf 26 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Das operative Geschäft des Spezialisten für Verbindungstechnik laufe solide, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Donnerstag. Auch wenn das EBITA im ersten Halbjahr im Vorjahresvergleich zurückgegangen sei, könne es im Gesamtjahr noch besser abschneiden. Der Experte erhöhte seine Schätzungen, rät aber wegen der nicht mehr günstigen Bewertung unter Abwägung von Chancen und Risiken zum Verkauf.

ORACLE

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Oracle nach Zahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 33 US-Dollar belassen. Der Bericht zum ersten Geschäftsquartal klinge mit einem schwachen Hardwaregeschäft und einem konservativen Ausblick bekannt, schrieb Analystin Emily Chan in einer Studie vom Donnerstag. Eine höhere operative Marge sowie geringere Steuerbelastung hätten das Proforma-Ergebnis trotz schwächerer Umsätze über die Markterwartungen getrieben.

PROSIEBENSAT.1

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 34 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Gleichzeitig stufte Analyst Nick Dempsey den europäischen Mediensektor von "Positive" auf "Neutral" ab und begründete dies mit dem Hinweis auf dessen überdurchschnittliche Wertentwicklung seit 2010. Einige vernünftig bewertete Unternehmen mit zyklischer Ausrichtung hätten aber das Potenzial, ihr bereits eingepreistes Umsatzwachstum zu übertreffen, schrieb Dempsey in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dazu gehören seine "Top Picks" Axel Springer und ProSiebenSat.1.

QIAGEN

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Qiagen (QIAGEN) von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und den fairen Wert von 15,80 auf 14,90 Euro gesenkt. Die Luft beim Biotech-Unternehmen werde dünner, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Nach der zuletzt starken Kursentwicklung habe sich das Chance-/Risikoverhältnis verschlechtert. Fundamental sei das Unternehmen nach wie vor gut positioniert. Seine Gewinnschätzungen ab 2014 habe er leicht reduziert. Bei manchen Produkten sei unklar, wie sie sich gegen länger etablierte Wettbewerber durchsetzen könnten. Zudem dürfte der Druck auf Gesundheits- und Forschungsbudgets insbesondere in den USA die Geschäfte belasten.

RHEINMETALL

    DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Rheinmetall nach einer Kapitalmarktveranstaltung von "Verkaufen" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 30 auf 46 Euro angehoben. Die Berechenbarkeit sei deutlich gestiegen, schrieb Analyst Gordon Schönell in einer Studie vom Donnerstag. Er zeigte sich zuversichtlicher für den Rüstungskonzern und Autozuliefer und begründete seine neue Einstufung mit höheren Schätzungen.

RHÖN-KLINIKUM

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) von 17,60 auf 21,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Mit dem Verkauf eines Großteils seiner Kliniken wandle sich das Unternehmen in Richtung Spitzenmedizin und überlasse Fresenius den Aufbau einer bundesweiten Klinikkette, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Donnerstag. Für die Aktionäre springe dabei zunächst eine üppige Sonderausschüttung heraus. Fraglich sei, ob auch ein Teil in Aktienrückkäufe fließe. Dies sowie die lange Zeit bis zur nächsten Hauptversammlung spreche für eine vorerst neutrale Einschätzung.

RHÖN-KLINIKUM

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach Einarbeitung des Klinikverkaufs an Fresenius von 19 auf 22 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Ausführungsrisiken der Transaktion seien gering, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Donnerstag. Er sieht deutliches Ausschüttungspotenzial auch über die angekündigte Sonderdividende hinaus.

ROCHE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche auf "Overweight" mit einem Kursziel von 280 Franken belassen. Das starke Wachstum des Schweizer Pharmakonzerns dürfte sich 2014 fortsetzen, rechtfertigte Analyst Richard Vosser sein positives Votum in einer Studie vom Donnerstag. Auch angesichts der gut gefüllten Entwicklungspipeline sei eine überdurchschnittliche Bewertung der Aktie gerechtfertigt.

RWE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für RWE auf "Reduce" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern stehe nach dem lahmenden Verkauf von Konzernteilen und wegen schrumpfender Strommärkte mit dem Rücken zur Wand, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Die strapazierte Bilanz benötige eine Lösung entweder in Form einer Dividendenkürzung, neuen Verkäufen oder Kapitalerhöhungen. Eine Ad-hoc-Mitteilung von der ab diesem Donnerstag tagenden Aufsichtsratssitzung sei sehr wahrscheinlich, schrieb Becker.

RWE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Michael Schäfer blieb in einer Studie vom Donnerstag bei seiner vorsichtigen Einschätzung der Versorger. Die Berechenbarkeit des Strommarktes sei vor den Wahlen sehr begrenzt.

SANOFI

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Sanofi nach einer Telefonkonferenz mit Konzernchef Chris Viehbacher auf "Overweight" belassen. Dass der französische Pharmakonzern die mittelfristigen Wachstumsziele nach wie vor für erreichbar halte, sei eine der wichtigsten Botschaften der Veranstaltung gewesen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Donnerstag. Auch die Profitabilität dürfte dank eines geringeren Wachstums der Forschungsausgaben mittelfristig zulegen.

SAP

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat SAP mit einem Kursziel von 90 Euro auf der "Conviction Buy List" belassen. Die Zahlen von Oracle zeigten eine Erholung des Lizenzgeschäfts im ersten Geschäftsquartal sowie solide IT-Investionen der Unternehmen, schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Donnerstag. Aufgrund der vergleichsweise geringen Bedeutung des Auftaktquartals sollte dies jedoch nicht überbewertet werden. Bei SAP rechnet der Experte für das dritte Quartal mit einer Stabilisierung nach dem enttäuschenden ersten Halbjahr.

SAP

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für SAP nach Zahlen von Oracle auf "Outperform" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der Gesamtumsatz habe zwar im ersten Geschäftsquartal die Erwartungen etwas verfehlt, schrieb Analyst Philip Winslow in einer Studie vom Donnerstag. Das Lizenzwachstum bei konstanten Wechselkursen habe im oberen Bereich der vom Unternehmen anvisierten Spanne gelegen. SAP bleibt auf der "Focus List" der Credit Suisse.

SAP

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat SAP von "Hold" auf "Add" hochgestuft, aber das Kursziel auf 62 (Kurs: 55,92) Euro belassen. Analyst Thomas Becker begründete das neue Votum in einer Studie vom Donnerstag mit den Konsensschätzungen für die zweite Jahreshälfte und das Gesamtjahr 2013, die nach der Anpassung in Reaktion auf schwache Halbjahreszahlen nun realistisch erschienen. Zudem ließen konjunkturelle Frühindikatoren in den USA und der Eurozone ein beschleunigtes Wachstum der Lizenzerlöse im ersten Halbjahr 2014 erwarten. Dies werde auch durch die schwache Vergleichsbasis begünstigt.

SAP

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für SAP auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 63 Euro belassen. Rivale Oracle habe im ersten Geschäftsquartal die Umsatzerwartungen leicht verfehlt, die Gewinnschätzungen jedoch übertroffen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Ein Stimmungsdämpfer sei jedoch der schwächere Ausblick für das zweite Quartal. Für den Softwarekonzern SAP seien die Markterwartungen zuletzt aber bereits gesunken, erinnerte der Experte.

SIEMENS

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Siemens von 92 auf 97 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nachrichtenlage und Marktstimmung für den Elektrokonzern besserten sich zusehends, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Donnerstag. Dem stehe allerdings ein weniger attraktiver Anlagehintergrund gegenüber. Die Zielerhöhung begründete der Experte mit leichten Änderungen seiner Geschäftsprognosen für die Münchener.

SKY DEUTSCHLAND

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Sky Deutschland von 6,30 auf 6,80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Gleichzeitig stufte Analyst Nick Dempsey den europäischen Mediensektor von "Positive" auf "Neutral" ab und begründete dies mit dem Hinweis auf dessen überdurchschnittliche Wertentwicklung seit 2010. Beim deutschen Bezahlfernsehen-Anbieter sei der mehrjährige Bundesliga-Vertrag längst eingepreist und die Bewertung im Vergleich mit anderen PayTV-Aktien hoch, schrieb Dempsey in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Kurszielerhöhung rechtfertigte er mit einem reduzierten Zinsabschlag in seinem Cashflow-Bewertungsmodell.

STRÖER

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Ströer von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 7,30 auf 13,00 Euro angehoben. Der Werbespezialist dürfte von der Konjunkturbelebung profitieren, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Donnerstag. Einige Sorgen wie hohe Schulden sowie der unklare Erfolg von Zukäufen blieben jedoch. In diesem Jahr erwartet Abbott je Aktie mit 0,65 Euro rund fünf Prozent mehr Gewinn als bislang, 2014 dürfte der Überschuss aber mit 0,80 Euro je Aktie um sieben Prozent niedriger liegen als bisher veranschlagt.

THYSSENKRUPP

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Trotz Aussagen des Finanzchefs, wonach der Stahlkonzern aktuell keine Kapitalerhöhung vorbereite, rechnet Analyst Sven Diermeier laut einer Studie vom Donnerstag in den kommenden Monate weiter mit einer solchen Maßnahme. Entscheidend seien die Konditionen des lange beabsichtigten Verkaufs von Steel Americas, wobei der Experte keine einfache Struktur des Deals erwartet.

VODAFONE

    LONDON - Die Citigroup hat die Einstufung für Vodafone auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Pence belassen. Der jüngste Kursanstieg sei angesichts höherer Bewertungsmultiplikatoren für das Kerngeschäft des britischen Mobilfunkkonzerns angemessen, schrieb Analyst Simon Weeden in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sollte weiter zulegen, wenn auch mit gebremstem Schub vor dem für das erste Quartal 2014 erwarteten Abschluss des Verkaufs von Verizon Wireless.

ZURICH INSURANCE GROUP

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Zurich Insurance Group von 267 auf 246 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die jüngsten Wechsel im Management hätten die Unsicherheit über die Erreichbarkeit der strategischen Konzernziele vergrößert, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dessen ungeachtet weise der Versicherer eine starke Bilanz und gutes Wachstumspotenzial im weltweiten Leben-Geschäft auf.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX) -

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adidas 222,80 1,18% adidas
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Aurubis 74,45 -0,27% Aurubis
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DHL Group (ex Deutsche Post) 34,72 0,09% DHL Group (ex Deutsche Post)
DMG MORI 44,90 0,22% DMG MORI
HAWESKO Holding AG 23,20 -1,69% HAWESKO Holding AG
K+S AG 11,17 -0,89% K+S AG
LANXESS AG 23,59 -0,55% LANXESS AG
L'Oréal S.A. (L'Oreal, L Oreal) 327,75 -0,83% L'Oréal S.A. (L'Oreal, L Oreal)
Lufthansa AG 6,30 0,25% Lufthansa AG
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A. 591,90 0,71% LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A.
MorphoSys 67,80 -0,95% MorphoSys
Rheinmetall AG 622,20 0,39% Rheinmetall AG
RHÖN-KLINIKUM AG 12,70 3,25% RHÖN-KLINIKUM AG
Roche AG (Genussschein) 246,45 0,10% Roche AG (Genussschein)
RWE AG St. 31,85 -0,03% RWE AG St.
Sanofi S.A. 91,99 0,43% Sanofi S.A.
SAP SE 224,55 1,74% SAP SE
Siemens AG 182,80 1,14% Siemens AG
thyssenkrupp AG 3,87 -0,34% thyssenkrupp AG
Zurich Insurance AG (Zürich) 305,10 0,36% Zurich Insurance AG (Zürich)