Anhörung in den USA |
21.11.2014 07:20:34
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Takata wusste wohl seit Mai 2005 von Airbag-Problemen
Mittlerweile werden fünf Todesfälle mit den fehlerhaften Airbags in Verbindung gebracht. Die betroffenen Airbags sind vor allem in Wagen von Honda eingebaut. Aber auch BMW, Toyota, Mazda, Nissan, General Motors, Subaru, Mitsubishi Motors, Chrysler und Ford verbauen die Teile.
Der Airbag-Inflator kann bei älteren Modellen mit zu viel Kraft aufgehen, wodurch Kunststoff- und Metalltrümmerteile direkt auf Fahrer und Passagiere einprasseln können. Auf die Frage, ob Takata die Verantwortung für die im Zusammenhang mit fehlerhaften Airbags stehenden Todesfälle übernehmen wird, antwortete Shimizu, dass das Unternehmen dies in den Fällen, in denen der Airbag nachweislich schadhaft war, tun wird. Einige Fälle würden jedoch noch geprüft.
Rick Schostek, Vizepräsident von Honda North America, räumte ein, dass der Umgang mit dem Airbag-Problem hätte besser sein können. Allerdings habe Honda die US-Verkehrssicherheitsbehörde über den Vorfall aus dem Jahr 2004 informiert.
DJG/DJN/brb/mgo
Dow Jones Newswires
Von Christina Rogers
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